Rademachers Weg: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 18: | Zeile 18: | ||
*[[Bollerey/Hartmann 1980]], S. 62 ff. | *[[Bollerey/Hartmann 1980]], S. 62 ff. | ||
==Verwandte Artikel== | ==Verwandte Artikel== | ||
{{Spezial:Linkliste/{{PAGENAME}}}} | {{Spezial:Linkliste/{{PAGENAME}}|Limit:500|namespace=0}} | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
<references /> | <references /> |
Version vom 9. Dezember 2015, 16:03 Uhr
|
Literatur
Die Flur „Rademachers Wiese“ ist 1877 in der Gemarkung Bickern, Flur 18 verzeichnet. [2] [3] Diese Lagebezeichnung geht auf den früheren Eigentümer, Landwirt Heinrich Rademacher aus Röhlinghausen, zurück. Bereits 1664 ist im Feuerstättenverzeichnis des Amtes Bochum im „Mittelambt Hordell“, zu dem auch Röhlinghausen gehörte, ein „Pfächtiger Rademacker“ verzeichnet. [4] [5] [6]
Literatur
- Bollerey/Hartmann 1980, S. 62 ff.
Verwandte Artikel
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Wanne-Eickel 1968, Blatt 331, TOP 8 c.
- ↑ VuKAH, Urflurbuch der Gemarkung Baukau, Flur XVIII, 1877.
- ↑ VuKAH, Urkarte der Gemarkung Bickern, Flur XVIII, 1877.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Rademachers-Weg?OpenDocument&ccm=080068
- ↑ Schulte 1925, S. 75.