Albert Klein: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
==Genealogisches== | ==Genealogisches== | ||
Verheiratet war Albert Klein mit Josefine Agnes Willach (* 2. Dezember 1888 in Rockershausen, jetzt Saarbrücken; + 29. Mai 1977 in Detmold). Die [[Josefinenstraße]] wurde nach ihr, die [[Albert-Klein-Straße]] nach ihm benannt. | Verheiratet war Albert Klein mit Josefine Agnes Willach (* 2. Dezember 1888 in Rockershausen, jetzt Saarbrücken; + 29. Mai 1977 in Detmold). Die [[Josefinenstraße]] wurde 1922 nach ihr, die [[Albert-Klein-Straße]] 1927 nach ihm benannt. | ||
==Verwandte Artikel== | ==Verwandte Artikel== |
Version vom 2. Oktober 2015, 11:48 Uhr
Bergassessor a.D. Emil Albert Klein (* 20. Mai 1876 in Nalstatt-Burbach, jetzt Saarbrücken, + 12. April 1943 in Bonn) war nach dem Studium an der Universität Straßburg und der Technischen Hochschule Aachen zunächst als Bergassessor beim staatlichen Steinkohlenbergwerk Camphausen an der Saar tätig. 1908 wurde er technischer Direktor beim Steinkohlenbergwerk Graf Bismarck in Gelsenkirchen.
Von 1913 bis 1916 war Klein zunächst technischer Direktor und danach Generaldirektor des Steinkohlenbergwerks „Friedrich der Große“. Dem Aufsichtsrat der Gesellschaft gehörte er bis zum Jahre 1934 an.
Im Jahre 1914 erhielt er das Eiserne Kruz II. Klasse und 1917 erhielt er als Hauptmann der Landwehr, das Oldenburgische Friedrich-August Kreuz 2. Klasse am rot-blauen Bande und das Verdienstkreuz für Kriegshilfe.[1]
Genealogisches
Verheiratet war Albert Klein mit Josefine Agnes Willach (* 2. Dezember 1888 in Rockershausen, jetzt Saarbrücken; + 29. Mai 1977 in Detmold). Die Josefinenstraße wurde 1922 nach ihr, die Albert-Klein-Straße 1927 nach ihm benannt.
Verwandte Artikel
- Albert-Klein-Straße (← Links)
- Grubenunglück FdG 1918 (← Links)
- Josefinenstraße (← Links)
- Altes Übungsbuch der FdG-Rettungstruppe entdeckt (← Links)
- Gedenkstätte erinnert an Grubenunglück (← Links)