Heroldstraße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
==Benennung==
__NOTOC__
29. Juli 1921, Gemeindevertretung Holthausen <ref>StAH, Protokollbuch der Gemeindevertretung Holthausen 1917 - 1923, Blatt 209, TOP V 1.</ref>
{{Infobox Straße
===Stadtbezirk===
| Bild      =  
Sodingen  
| Bildinfo  =
===Ortsteil===
| Benennung     = 29. Juli [[1921]]
Holthausen  
| Erwähnung    =
===Kartengitter===
| Von  = Gemeindevertretung Holthausen <ref>StAH, Protokollbuch der Gemeindevertretung Holthausen 1917 - 1923, Blatt 209, TOP V 1.</ref>
[[l4]]
| Stadtbezirk   = Sodingen
 
| Ortsteil = Holthausen
| Kartengitter = [[l4]]
| lat  =
| lon  =
}}
==Historie==
==Historie==
Dr. agr. h.c. Dr. Phil. h.c. Karl Herold (geboren am 20. Juli 1848 auf Gut Loevelinkloe in Amelsbüren bei Münster, gestorben am 13. Januar 1931 in Münster) gehörte ab 1898 dem Reichstag, von 1899 an dem Preußischen Landtag und von 1919 bis 1920 der Weimarer Nationalversammlung an. Er war seit 1906 Vorsitzender der Zentrumspartei in der Provinz Westfalen. Der Gutsbesitzer widmete sich als Politiker besonders den Fragen der Landwirtschaft. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Heroldstrasse?OpenDocument&ccm=080068</ref> <ref>Herner Anzeiger 14.01.1931.</ref>
Dr. agr. h.c. Dr. Phil. h.c. Karl Herold (geboren am 20. Juli 1848 auf Gut Loevelinkloe in Amelsbüren bei Münster, gestorben am 13. Januar 1931 in Münster) gehörte ab 1898 dem Reichstag, von 1899 an dem Preußischen Landtag und von 1919 bis 1920 der Weimarer Nationalversammlung an. Er war seit 1906 Vorsitzender der Zentrumspartei in der Provinz Westfalen. Der Gutsbesitzer widmete sich als Politiker besonders den Fragen der Landwirtschaft. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Heroldstrasse?OpenDocument&ccm=080068</ref> <ref>Herner Anzeiger 14.01.1931.</ref>
==Literatur==
==Literatur==
* [[Häming 1978]], S. 330 f., Nr. 627.
* [[Häming 1978]], S. 330 f., Nr. 627.
==Verwandte Artikel==
{{Spezial:Linkliste/{{PAGENAME}}}}
==Quellen==
==Quellen==
<references />
<references />

Version vom 19. Juni 2015, 09:26 Uhr

Nochkeinbild.png


Überblick



Benennung: 29. Juli 1921
Durch: Gemeindevertretung Holthausen [1]
Stadtbezirk: Sodingen
Ortsteil: Holthausen
Kartengitter: l4
Koordinaten: ,
Letze Änderung: 19.06.2015
Geändert von: Thorsten Schmidt

Historie

Dr. agr. h.c. Dr. Phil. h.c. Karl Herold (geboren am 20. Juli 1848 auf Gut Loevelinkloe in Amelsbüren bei Münster, gestorben am 13. Januar 1931 in Münster) gehörte ab 1898 dem Reichstag, von 1899 an dem Preußischen Landtag und von 1919 bis 1920 der Weimarer Nationalversammlung an. Er war seit 1906 Vorsitzender der Zentrumspartei in der Provinz Westfalen. Der Gutsbesitzer widmete sich als Politiker besonders den Fragen der Landwirtschaft. [2] [3] [4]

Literatur

Verwandte Artikel

Quellen

  1. StAH, Protokollbuch der Gemeindevertretung Holthausen 1917 - 1923, Blatt 209, TOP V 1.
  2. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  3. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Heroldstrasse?OpenDocument&ccm=080068
  4. Herner Anzeiger 14.01.1931.