Vorlage:/Jahrestage/Dezember/5
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
Der 5. Dezember ist der 339. Tag des gregorianischen Kalenders (der 340. in Schaltjahren), somit bleiben 26 Tage bis zum Jahresende.
Ereignisse
- vor 2 Jahren
- 2022: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 66.892 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 1.713 Personen.Insgesamt sind 435 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. 54 Personen werden stationär in Herner Krankenhäusern behandelt. Bei den Personen im Krankenhaus muss es sich nicht ausschießlich um Bürgerinnen und Bürger aus Herne handeln. Sieben-Tage-Inzidenz: 314,1 [1]
- vor 3 Jahren
- 2021: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 13.087 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 1.021 Personen, von denen 44 Personen stationär im Krankenhaus behandelt werden. Insgesamt sind 294 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Sieben-Tage-Inzidenz: 330,1 [2]
- vor 4 Jahren
- 2020: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 3.442 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 700 Personen, von denen 76 stationär in Krankenhäusern behandelt werden. 2.708 Personen sind genesen. Leider muss die Stadt Herne einen weiteren Todesfall melden: eine Frau, Jahrgang 1959. Insgesamt sind 34 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. [3]
- vor 90 Jahren
- 1934 wird Theodor Graf geboren, gestorben am 26. Februar 2017, Hauptförderer des Frauenchor Wanne-Eickel 1953 e.V.
- vor 101 Jahren
- 1923 "schwarzer Mittwoch" in Wanne. Auf dem Holsterhauser Friedhof erinnerte bis in die 30er Jahre ein Denkmal an die Gefallenen Heinrich Wortmann, Robert Grube, Paul Hartmann, Willi Hauptfleisch, Johann Bulczewski und Karl Weber.
- vor 111 Jahren
- 1913 wird Gerda Günzburger, geb. Elias, als Tochtes eines jüdischen Kaufmanns geboren. Gerda Günzburger war die letzte, im Jahr 2010 verstorbene, Zeitzeugin der Jüdischen Gemeinde Herne.
- vor 136 Jahren
- 1888 wurde Walter Eisenberg geboren; er wurde am 18. März 1943 nach Theresienstadt deportiert; am 1. Oktober 1944 in Auschwitz ermordet
