Geschichte in alten Siegeln (Hövel 1925)
Am 25. Juli 1952 wurde in der "Gelsenkirchener Zeitung " folgender Artikel über Siegel im damaligen Archiv Wanne veröffentlicht, welchen wir hier gerne wiedergeben.[1] [2]
Geschichte in alten Siegeln.
Kostbarkeiten im Wanner Archiv.
Von Dr. Ernst Hövel.[3]
Im Vordergrunde eines Archivs stehen die Siegel. Sie spielen unter den besonderen Kostbarkeiten historischer Sammlungen eine große Rolle. Während Pergamenturkunden mit ihren, nur Berufenen sich erschließenden Schriften und Anhalten dem Nichtkundigen vielfach nur flüchtige Beachtung abringen, findet die eigenartige Welt vor allem der Hängesiegel eher und häufiger nachhaltendes Interesse. Man kann sie auch schwerlich übersehen, jene zumeist grüngefärbten, rundlichen, dickbauchigen Gesellen, die an Schnüren oder neckisch sich kräuselnden Pergamentstreifen in oft erstaunlicher Zahl und Größe vom unteren Rande des Pergaments Herabhängen und nach dem Willen ihrer Aussteller, deren Namen, Wappen oder Marke sie zeigen, Kauf oder Tausch, Schuld oder Lehen bekräftigen oder beglaubigen sollten. Demnach sind sie nicht nur außerordentlich wichtige Quellen zur Geschlechter-, Orts- und Landeskunde, sondern führen auch durch die überraschende Mannigfaltigkeit ihrer Bilder- und Formensprache in viele und weitverzweigte Gebiete und Untergebiete der Kulturgeschichte ein. Wie es aber von Büchern heißt, sie hätten ihre wechselvollen Schicksale, so ist das oft auch von Urkunden und Siegeln zu sagen, und da die Masse, aus der Siegel zumeist gefertigt sind. Wachs mit Zusätzen von Harz und Oel gegen Stoß, Schlag oder Temperatur ziemlich empfindlich ist, muss man leider in jedem Archiv mit mehr oder minder großen Prozentsätzen abgefallener oder beschädigter Stücke rechnen. Beim Urkundenbestand des Archivs des Amtes Wanne, das nunmehr in Wanne selbst letzte Unterkunft und Ordnung gefunden hat, beträgt dieser Satz sogar rund 60 Prozent. Immerhin ist ein Rest von etwa 50 guten Stücken noch groß und reichhaltig genug, um Heimatforschern, Heraldikern und Asteten und solchen, die es werden wollen, wertvolle Anregungen zu geben.
Die Siegel der 7 ältesten Urkunden des Archivs a. d. Jahren 1361 bis 1421 sind abgefallen oder bis zur Unkenntlichkeit zerbröckelt. Bei der dann folgenden Urkunde aus dem Jahre 1434 ist von den beiden anhängenden Siegeln das des Johan Horle, Richters zu Essen, gerade noch soweit erhalten, um etwas ahnen zu lassen vom Können der Siegelstecher des 15 Jahrhunderts und ihrer unvergleichlichen Fähigkeit, die Fläche durch Ornament und Schrift aufzuteilen. Der in der Mitte des Siegelfeldes angebrachte Wappenschild hat im oberen Teile, dem „Schildhaupt“ einen fünflappigen „Turnierlatz“, darunter 3 (2:1 gestellte) Rosen. Es wird gerahmt durch den aus Bögen dreier sich schneidender Kreise gebildeten, während der gotischen Zeit überaus beliebten „Dreipaß“, der mit aufgesetzten „Nasen“ sternförmig in das Schriftband übergreifend, den scharfer Rhythmus enggereihter, schmaler, rassiger Buchstaben gotischer Minuskelschrift wohltuend unterbricht.
Ein ähnliches Motiv verwendet 1473 das Siegel des Bernd von Düngelen, Mitglied jenes alten, 1802 im Mannesstamm erloschenen Geschlechtes auf Haus Dahlhausen, das an die 500 Jahre das Erbschenkenamt der gefürsteten Reichsabtei Essen innehatte, und deren Archiv jetzt den größten Teil des Archivs Wanne ausmacht. Der Wappenschild der von Düngelen zeigt einen schrägrechts gerichteten, mit 3 Rauten beladenen Balken, der sich, häufig geübtem heraldischem Brauche folgend, auf dem „Flug“ des Helmes, den Adlersflügeln wiederholt.
Wichtig ist sodann ein Siegel des Johan Aschebrock a. d. J. 1515, nicht nur, weil es sich hier ebenso wie bei den von Düngelen um ein altes Adelsgeschlecht handelt, das jahrhundertelang führend in jener Gegend war, sondern auch, weil gerade dieses Siegel ein hübsches Beispiel abgibt für die Entstehung eines Wappens aus den besonderen Eigentümlichkeiten des Landes heraus. Die Aschebrocks stammten aus der gleichnamigen Bauerschaft im Kirchspiel Wattenscheid und sahen dann auch auf den in der Nähe der Emscher gelegenen Häusern Malenbroch, Lackenbrock und Dorneburg, wodurch sie an den Markgenossenschaften an der Emscher berechtigt waren. Damals lebten in den Emscherbrüchen noch große Herden wilder Pferde, die zu gewissen Zeiten von den Berechtigten eingejangen und — hauptsächlich auf der Hanger Hechtkirmes [vermtl. Cranger Herbstkirmes] — verkauft wurden. Daran erinnert die Pferdepramme (Kummet), die mit den Sevinghusen, Eikenscheidt, Schalke und anderen Adelsfamilien auch die Aschenbrocks im Wappensiegel führen, und zwar letztere eine liegende, links geöffnete Pramme in der oberen Hälfte des geteilten Schildes, während die untere 3 Rosen zeigt. Als Helmzier auf dem gekrönten „Stechhelm" dient ein mächtiger mit Rosen belegter Wedel, der zusammen mit der gleich ansprechenden, geschickten und ornamentalen Behandlung des Schriftbandes das Siegel zu einem beachtenswerten Stück heraldischer Gravierkunst macht.
Wenige Jahre zuvor, 1513, siegeln Konrad von Hanxleben, Richter zu Baeck und Richter Goebel zu Drechen. Jener führt wie seine heute noch lebenden Nachkommen, einen Maueranker, dessen Enden in Schlangenköpfe auslaufen, dieser ein von einem Pfeil schrägrechts durchbohrtes Herz, und zwar beide in einem Schilde ohne Helm. Das Siegel Goebel van Drechens ist noch insofern bemerkenswert, als wir aus anderen nicht im Wanner Archiv befindlichen Quellen wissen, dass er neben dem pfeildurchbohrten Herzen auch noch eine Hausmarke führte.
Von diesen eigenartigen und interessanten Zeichen, deren Sammlung, Veröffentlichung und Deutung in den letzten Jahren erfreulicherweise große Fortschritte gemacht hat, besitzt unser Archiv nur einige wenige, nämlich die leider auch noch verstümmelte des Arnd van der Horst, gen. Kopman aus dem Jahre 1489 und die des Bochumer Richters Diderich Delscher aus dem Jahre 1445[4].
Das Zeichen im Siegel des Bochumer Richters Matheus von der Hembecke 1473 ist keine eigentliche Hausmarke, sondern der Anfangsbuchstabe H seines Namens. Während mit Ausnahme der von Hanxlebens alle diese Namen und Familien längst ausgestorben sind und bei den meisten das Siegel alles ist, was noch besonders sinnenfällig an ihr Leben und Wirken erinnert, stoßen wir bei dem 1549 siegelnden Johan von Aldenbockum gen. Grimberg wieder auf ein noch heute blühendes Geschlecht. Heute noch, wie vor 376 Jahren im Siegel des Johan, prangt im Wappenschild dieser Familie ein Ring und wächst aus dem gekrönten Helm zwischen zwei Flügeln der rechtsgewendete Hundekopf hervor, auf dessen Hals sich der Ring wiederholt. Bilder und Symbole, aus denen nach Sinn und Absicht des Wappenwesens viele Generationen belebende Kraft und die zähe Energie überkommender Grundsätze schöpfen konnten.
Den rechtsgewendeten Hundekopf auf dem Helm führten auch die einst Gosewinkel bei Eickel ansässigen von Hugenpot durch Heirat mit den von Düngelen verschwägert Ihre Schildfigur war ein doppelseitig gezinnter Balken, mit dem dann auch wieder das Helmkleinod belegt wurde. Wilhelm von Hugenpoth siegelt hier als „Churfürstlicher Brandenburgischer Richter Ambts Bochumb“. Das Entstehungsjahr seines Siegelstempels, 1652, bat er sein säuberlich rechts und links neben dem Helm gravieren lassen, wie denn überhaupt die ganze Ausführung, vor allem die sorgfältige Behandlung der reichen Helmdecke seinem Ansehen und seiner Würde entspricht.
Sein Amts- und Zeitgenosse, Hermann Hiesfeldt zu Orsoy, von dem wir ein Siegel aus dem Jahre 1653 haben, führt vier nach oben gezinnte Balken und auf dem Helm einen Kopf mit Perücke und Zopf, was für Annahme dieses Wappensiegels erst im 17. Jahrhundert sprechen könnte.
Ein Geschlecht, das durch seinen Sprossen Theodor, jenem politischen Abenteurer und „König von Korsika" um die Mitte des 18. Jahrhunderts. weit über die Grenzen Westfalens hinaus bekannt wurde, waren die Neuhoffs, die gleichfalls durch Heirat mit den von Düngelen verschwägert gewesen sind. Wenemar von Neuhoff, „Erbvogt und Gerichtsherr auf Rellinghausen“, der 1648 siegelt, gibt uns in einem klaren und gewichtigen Abdruck das Wappen seines Geschlechts, eine hängende Kette von drei Gliedern, deren oberes und unteres Glied nur halb ist. Sie wiederholt sich auf dem Helm zwischen den Federn eines Turnierhutes. Nur wenig mehr als 150 Jahre sollte es noch von Dasein und Ruhm der von Neuhoffs Kunde geben. 1801 verlor es seinen Sinn mit dem Tode des letzten Namensträgers.
Die Reihe der Beispiele adliger und bürgerlicher Wappensiegel mag eine Urkunde aus dem Jahre 1633 schließen. Dadurch, dass eine Zusatzurkunde durch Einflechten der Pergamentstreifen der Siegel mit ihr unlösbar verbunden ist, besitzt sie nicht weniger als 7 Siegel, von denen die des Johan van Ommern (3 schreitende Löwen), Arndt Leydecker (ein Steigbügel), Johan Dibbers (3 Ringe) und Eberhart Sluisken (ein rechtsgewendeter sitzender Hund) die besterhaltenen und schönsten sind. Überall, zumal aber bei Johan Dibbers. entzückt die Helmdecke, die mit besonderer Freude der Stechers am krausen Schnörkel entworfen, in barockem Schwung und Üppigkeit den Helm und den in Kartuschform gehaltenen Schild umwallt.
Ein besonders anziehendes Kapitel im Siegelwesen bieten die Städte. Jahrhunderte hindurch verwenden sie oft Stempel, die in frühgotischer oder gar noch romanischer Zeit geschnitten, im Figürlichen und Ornamentalen eine großartige Fähigkeit zum Stilisieren und dadurch eine Kraft und Klarheit des Aufdruckes offenbaren, für die erst in neuerer Zeit wieder erfreulicherweise vollstes Verständnis zu erwachen begann. Bezeichnend dafür ist, dass Franz Arens in seiner Studie über „Die Siegel und das Wappen der Stadt Essen" (Beitrag zur Geschichte von Stadt und Stift Essen H. 22) von dem großen runden Essener Stadtsiegel, einem Prachtstück romanischer Kleinkunst, das in mehreren Stücker zu besitzen auch das Wanner Archiv sich rühmen darf, noch 1902 schreiben konnte: „Durch seine mangelhafte (!) Ausführung weist es auf eine frühe Entstehungszeit bin.“ Die Wanner Abdrücke stammen aus den Jahren 1515, 1598 und 1620. Davon ist der erste nur in einigen Bruchstücken vorhanden, der von 1620 auch ziemlich beschädigt, der 1598er aber gut erhalten. In hellgrüngefärbtem Wachs abgedrückt, hat er die bei Stadtsiegeln durchaus nicht überraschenden Durchmesser von etwa 77 Millimeter. In der Mitte des Siegelfeldes sitzt auf einem Thronsessel Maria, das Jesuskind auf dem Schoß mit dem linken Arm haltend; ihr zur Rechten und Linken stehen die beiden Patrone der Essener Münsterkirche, die heiligen Märtyrer Damianus und Kosmas, in der einen Hand eine Palme, in der anderen einen Salbentopf, als Zeichen ihres ärztlichen Berufes. Die Umschrift in großen lateinischen Buchstaben lautet: Sigillum Civitatis Asnidensis. Die symmetrische Haltung und Anordnung der schmalschultrigen Figuren, die steifgefalteten, stilisierten Prachtgewänder verraten noch sehr den Einfluss byzantinischer Kunst mit ihrer ganz auf großen und feierlichen Ernst eingestellten Wirkung.
Von Siegeln anderer Städte sind noch erwähnenswert das der freien Reichsstadt Dortmund an einer Urkunde aus dem Jahre 1633, ein undeutlicher Abdruck in rotem Wachs, etwa 50 Millimeter im Durchmesser, der gerade noch den renaissancemäßig stilisierten Adler erkennen lässt und schließlich noch zwei Abdrücke von 1485 und 1540 des Stadtsiegels von Bochum. In missverstandener Deutung des Ortsnamens auf Buch (statt auf Buche) zeigen sie wie alle Bochumer Siegel seit 1381 ein links gewendetes Buch mit zwei Schließen (Vergl. Dr. Roth: Die Städtewappen der Provinz Westfalen— Wattenscheid, Busch, 1924 S. 34f.—). Die Umschrift lautet: Sigillum) Civium in Boucham. Auffallend für ein Stadtsiegel ist das kleine Format; es hat nur einen, selbst für ein Sekret- (Kleines) Siegel geringen Durchmesser von 30 Millimeter.
Auch einige Frauensiegel besitzt das Archiv, unter ihnen als hübschestes das der Katharina, Gräfin zu Tecklenburg, Äbtissin des kaiserlichen, freiweltlichen Stifts Essen aus dem Jahre 1533. Über dem Tecklenburger Wappenschild, der viergeteilt auf dem 1. und 4. Platz je einen Anker, auf dem 2. und 3. je drei Seerosenblätter zeigt, ragt die Gottesmutter in halber Figur, das Jesuskind auf dem rechten Arm. Umgeben von einem Kranze züngelnder Strahlen, ist die Gruppe ein köstliches kleines Kunstwerk, das noch ganz gotische Innigkeit und Lieblichkeit atmet.
Von einem Siegel der Felicitas, Gräfin zu Eberstein, Äbtissin des kaiserlichen freiweltlichen Stiftes Herford aus dem Jahre 1605, kann man das keineswegs sagen, so wenig wie von dem der Maria, Katharina und Klaudis zu Manderscheidt, „Pröbstin, Dechanin und Cüstersche“ derselben Stiftes aus selben Jahre. Beides sind recht handwerksmäßige reizlose Arbeiten, doch während die Siegel der Essener und Herforder Äbtissinnen rund sind, jenes misst 40 Millimeter, dieses 30 Millimeter im Durchmesser, hat das der Gräfinnen Manderscheidt die bei Frauensiegeln und den Siegeln der Geistlichkeit weitaus häufigere und typischere ovale Form.
Mit der Einführung des „spanischen Wachses“, des Siegellacks, in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, und der zunehmenden Verwendung des Büttenpapiers wurden Pergament und Hängesiegel mehr und mehr in den Hintergrund gedrängt. Um 1650, als Wilhelm von Hugenpotb siegelt, hatten beide schon längst der Papierurkunde mit aufgedrückten Oblaten= oder Lacksiegel in weitem Maße weichen müssen. Im 18. Jahrhundert vollende bilden sie fast nur von Fürsten, hohen Behörden und in seltenen Fällen geübte Ausnahmen, mit schon damals altväterlichem Beigeschmack. So stammen denn auch die spätesten Hängesiegel des Wanner Archivs, aus dem Ende des 17. und dem Ende des 18. Jahrhunderts, von hohen und höchsten Behörden, sind sogen. Verwaltungssiegel.
Der Aussteller der zeitlich frühsten Urkunde, Georg von Ripperda, siegelt als Statthalter des Fürstentums Geldern und der Grafschaft Zutphen im Jahre 1693. Wie die Städte, so hatten von jeher vor allem Kaiser, Könige und Fürsten ihrer Macht und Würde durch die Größe ihrer Siegel entsprechenden Ausdruck zu geben gesucht, wobei allerdings das umgekehrte Verhältnis manchmal auch eine Rolle spielte. Das Siegel des „Fürstentums Geldern“ misst z. B. nicht weniger als 85 Millimeter und ist wie das fast aller Fürsten und allerdings auch vieler dazu privilegierten Stände und Personen in rotgefärbtem Wachs abgedrückt. In schwungvollen Rokokoforumen zeigt es auf der einen Seite zwei Schilde nebeneinander mit je einem aufsteigenden gekrönten Löwen, auf den beiden gekrönten Helmen darüber mächtige Pfauenbüsche, die gleichfalls die Löwen tragen. Die Umschrift lautet: Sig(illum) Ducatus Gildriae et Cimitatus Zutphaniae. Die andere Seite trägt aus Sekret- oder Rücksiegel einfacher und kleiner die beiden Löwen in einem gekrönten Schild ohne Helme.
Etwas bescheidener im Format, nämlich nur 65 Millimeter im Durchmesser, sind die Siegel mit der Umschrift: Clevische Regierung, die in Holzkapseln an 4, für Karl Ferdinand Franz von Düngelen zu Dalhausen 1785 und 1787 im Namen des preußischen Königs als Graf von der Mark in Cleve ausgestellten Lehnsbriefen zeigen den mit der preußischen Königskrone bedeckten und von zwei wilden, keulenbewehrten Männern gehaltenen großen preußischen Königsschild. In 36 Feldern und 4 Mittelschilden gibt er die Wappen preußischer Territorien, aber auch Erinnerungs- und Anwartschaftswappen, darunter das hier besonders interessierte Clevische, ein Mittelschild, aus dem strahlenförmig 8 zepter, sogen. Cleven, hervorstrahlen. Um den schild herum hängen die Ordensketten des roten und schwarzen Adlers.
Zurzeit besitz Wanne weder Siegel noch Wappen, hat sich aber in den Vorberatungen für ein aus den Wappen der alten Geschlechter Bickern und Eickel zusammengesetztes Wappen entschieden. Wie die Wahl aber auch ausgeht, möge der gute heraldische Geist über ihr gewaltet haben, der einst die meisten Siegel des Archivs Wanne geschaffen.“
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Quellen
- ↑ https://zeitpunkt.nrw
- ↑ Im Original sind KEINE Abbildungen vorhanden. Diese haben wir aus Anschauungsbeispiele dazu gegeben.
- ↑ 1885-1978. Späterer Stadtarchivar in Münster. Mitarbeiter und späterer Kritiker Eduard Schultes
- ↑ Die Urkunde stammt aus dem Jahre 1545