Urkunde 1449 Januar 3: Unterschied zwischen den Versionen

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== Urkundentext ==
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3. Januar [[1449]]: Johannes, Kardinal zu scti. Angeli in Rom und Legatus de Latere in Deutschland, beurkundet, daß er dem Theoderich van Eickel, Armiger der Diözese Köln, einen tragbaren Altar zu besitzen gestattet, um darauf in [[Haus Crange|Haus Kranghe]] oder in anderen [[An der Cranger Kirche|Kapellen]] für seine Familie und seine Angestellten die Heilige Messe und andere kleine officia feiern lassen zu können.
3. Januar [[1449]]: Johannes, Kardinal zu scti. Angeli in Rom und Legatus de Latere in Deutschland, beurkundet, daß er dem [[Von Eickel (Adelsgeschlecht)|Theoderich van Eickel]]<ref>Dietrich von Eickel zu Crange</ref>, Armiger<ref>Vgl.:. https://de.wikipedia.org/wiki/Edelknecht</ref> der Diözese Köln, einen tragbaren Altar zu besitzen gestattet, um darauf in [[Haus Crange|Haus Kranghe]] oder in anderen [[An der Cranger Kirche|Kapellen]] für seine Familie und seine Angestellten die Heilige Messe und andere kleine officia feiern lassen zu können.
*Überlieferungsart: Pergament, Latein.
*Überlieferungsart: Pergament, Latein.
*Siegel: Siegel des Ausstellers, ehem. an Seidenfäden, fehlt.
*Siegel: Siegel des Ausstellers, ehem. an Seidenfäden, fehlt.
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== Quelle ==
== Quelle ==
*LWL-Archivamt für Westfalen, Ahausen, Urkunden, Nr. 185 [http://www.westfaelische-geschichte.de/que31283]
*LWL-Archivamt für Westfalen, Ahausen, Urkunden, Nr. 185 <ref>http://www.westfaelische-geschichte.de/que31283</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 26. November 2016, 13:21 Uhr

Urkundentext

3. Januar 1449: Johannes, Kardinal zu scti. Angeli in Rom und Legatus de Latere in Deutschland, beurkundet, daß er dem Theoderich van Eickel[1], Armiger[2] der Diözese Köln, einen tragbaren Altar zu besitzen gestattet, um darauf in Haus Kranghe oder in anderen Kapellen für seine Familie und seine Angestellten die Heilige Messe und andere kleine officia feiern lassen zu können.

  • Überlieferungsart: Pergament, Latein.
  • Siegel: Siegel des Ausstellers, ehem. an Seidenfäden, fehlt.

Quelle

  • LWL-Archivamt für Westfalen, Ahausen, Urkunden, Nr. 185 [3]

Siehe auch

Anmerkungen