Peter Otzen: Unterschied zwischen den Versionen

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<big>Peter Otzen</big>, (Lebensdaten unbekannt, † nach 1908) war ein in Herne tätiger Baugewerkmeister (Architekt).
<big>Peter Otzen</big>, (Lebensdaten unbekannt, † nach 1908) war ein in Herne tätiger Baugewerkmeister (Architekt).


Er legte 1895 ein im Stil der Neorenaissance ausgefertigten Entwurf zu Umbau und Erweiterung des damaligen [[Amtshaus Herne (1873-1897)|Amtshauses des Amtes Herne]] am Steinweg 3 (heute [[An der Kreuzkirche]]) Ecke [[Schulstraße]]  vor, der jedoch nicht zur Ausführung kam.<ref>''Eine Verwaltung platzt aus allen Nähten.'' [http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/files/_rathausjubilaeum/$file/doku_ausstellung_baugeschichte.pdf digital]</ref> Zwei Jahre darauf erbaute er ein ebenfalls im Stil der Neorenaissance gehaltene zweigeschossige, freistehende Villa von sechs zu drei Achsen - das Wohnhaus Bochumer Straße 50. Sein eigenes Wohnhaus wurde die heute Nr. 32.<ref>Adressbuch der Gemeinde Herne 1899 S. 106</ref>
Er legte 1895 ein im Stil der Neorenaissance ausgefertigten Entwurf zu Umbau und Erweiterung des damaligen [[Amtshaus Herne (1873-1897)|Amtshauses des Amtes Herne]] am Steinweg 3 (heute [[An der Kreuzkirche]]) Ecke [[Schulstraße]]  vor, der jedoch nicht zur Ausführung kam.<ref>''Eine Verwaltung platzt aus allen Nähten.'' [http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/files/_rathausjubilaeum/$file/doku_ausstellung_baugeschichte.pdf Digitale Abb. S. 2]</ref> Zwei Jahre darauf erbaute er ein ebenfalls im Stil der Neorenaissance gehaltene zweigeschossige, freistehende Villa von sechs zu drei Achsen - das Wohnhaus Bochumer Straße 50. Sein eigenes Wohnhaus wurde die heute Nr. 32.<ref>Adressbuch der Gemeinde Herne 1899 S. 106</ref>


==Wohnadressen==
==Wohnadressen==

Version vom 7. Juni 2016, 23:09 Uhr

Peter Otzen, (Lebensdaten unbekannt, † nach 1908) war ein in Herne tätiger Baugewerkmeister (Architekt).

Er legte 1895 ein im Stil der Neorenaissance ausgefertigten Entwurf zu Umbau und Erweiterung des damaligen Amtshauses des Amtes Herne am Steinweg 3 (heute An der Kreuzkirche) Ecke Schulstraße vor, der jedoch nicht zur Ausführung kam.[1] Zwei Jahre darauf erbaute er ein ebenfalls im Stil der Neorenaissance gehaltene zweigeschossige, freistehende Villa von sechs zu drei Achsen - das Wohnhaus Bochumer Straße 50. Sein eigenes Wohnhaus wurde die heute Nr. 32.[2]

Wohnadressen

Verwandte Artikel

Quellen

  1. Eine Verwaltung platzt aus allen Nähten. Digitale Abb. S. 2
  2. Adressbuch der Gemeinde Herne 1899 S. 106
  3. Adressbuch der Gemeinde Herne 1893 S. 143
  4. Adressbuch der Gemeinde Herne 1899 S. 106
  5. Adressbuch der Stadt Herne 1908, S. 274