Otto Hotzel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
(Die Seite wurde neu angelegt: „__NOTOC__ <div class="inhalt" style="background-color:#FFFFFF;border-style: ridge; margin-bottom:1em; padding:1.2em 6.8em 1.2em 6.8em;font-size:17px;max-width:…“)
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 7: Zeile 7:
:''Der bisher als Betriebsinspektor auf der Zeche Erin beschäftigte Bergassessor Hotzel ist aus den Diensten der Vereinigte Stahlwerke A. G. ausgeschieden und anstelle des in den Grubenvorstand berufenen Bergwerksdirektors Bergassessor H. Meyer in die Verwaltung der Gewerkschaft der Steinkohlenzeche Mont Cenis eingetreten.'' <ref>Glückauf - Berg- und Hüttenmännische Zeitschrift. 69 Jg.,  Nr. 40, 7. Oktober 1933, S. 956.</ref><br />
:''Der bisher als Betriebsinspektor auf der Zeche Erin beschäftigte Bergassessor Hotzel ist aus den Diensten der Vereinigte Stahlwerke A. G. ausgeschieden und anstelle des in den Grubenvorstand berufenen Bergwerksdirektors Bergassessor H. Meyer in die Verwaltung der Gewerkschaft der Steinkohlenzeche Mont Cenis eingetreten.'' <ref>Glückauf - Berg- und Hüttenmännische Zeitschrift. 69 Jg.,  Nr. 40, 7. Oktober 1933, S. 956.</ref><br />
1938 tritt er in den NSDAP geprägten [[Gemeinderat Herne (1935-1945)|Gemeinderat Hernes]] ein.
1938 tritt er in den NSDAP geprägten [[Gemeinderat Herne (1935-1945)|Gemeinderat Hernes]] ein.
 
==Wohnort==
*[[Mont-Cenis-Straße 346]]


==Verwandte Artikel==
==Verwandte Artikel==

Version vom 23. Juni 2016, 10:24 Uhr

Otto Hotzel (* 22. November 1899; † 2. Februar 1955) war ein Direktor der Zeche Mont-Cenis in Herne.

Leben

Der bisher als Betriebsinspektor auf der Zeche Erin beschäftigte Bergassessor Hotzel ist aus den Diensten der Vereinigte Stahlwerke A. G. ausgeschieden und anstelle des in den Grubenvorstand berufenen Bergwerksdirektors Bergassessor H. Meyer in die Verwaltung der Gewerkschaft der Steinkohlenzeche Mont Cenis eingetreten. [1]

1938 tritt er in den NSDAP geprägten Gemeinderat Hernes ein.

Wohnort

Verwandte Artikel

Quelle

  1. Glückauf - Berg- und Hüttenmännische Zeitschrift. 69 Jg., Nr. 40, 7. Oktober 1933, S. 956.