Kleingärtnerverein Löns Mühle e.V.: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Zuge einer Neutrassierung der [[Dorstener Straße|Dorstener Str]]., bei der 40 Parzellen der Kleingartenanlage Am grünen Ring und 9 Parzellen der Kleingartenanlage Aschebruch in Fortfall gerieten, wurde die Kleingartenanlage Löns Mühle von der Stadt Herne mit 65 Parzellen an der Hofsteder Str. hinter dem alten Gebäude der ehemaligen Gaststätte Löns Mühle zur Verfügung gestellt. Die Kleingartenanlage ist durch den Bebauungsplan 159/30.10.89 als Dauerkleingartenanlage abgesichert. | Im Zuge einer Neutrassierung der [[Dorstener Straße|Dorstener Str]]., bei der 40 Parzellen der Kleingartenanlage Am grünen Ring und 9 Parzellen der Kleingartenanlage Aschebruch in Fortfall gerieten, wurde die Kleingartenanlage Löns Mühle von der Stadt Herne mit 65 Parzellen an der Hofsteder Str. hinter dem alten Gebäude der ehemaligen Gaststätte Löns Mühle zur Verfügung gestellt. Die Kleingartenanlage ist durch den Bebauungsplan 159/30.10.89 als Dauerkleingartenanlage abgesichert. | ||
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Der Kleingärtnerverein Löns Mühle spendete 115 Euro an den Historischen Verein Hün un Perdün Herne. Das Geld kam bei einer Pflanzenbörse zusammen, die die Kleingärtner am 11. und 12. Juli auf ihrem Sommerfest veranstaltet haben. Die Kleingärtner verkauften selber gezogene Pflanzen. Wolfgang Mannel, der im Gebäude der ehemaligen Löns Mühle wohnt und den dazugehörigen Garten bewirtschaftet, hatte Pflanzen gespendet, die die Besucher ebenfalls erwerben konnten. Das Geld wurde jetzt von Kornelia Roesner an Jürgen Hagen, Schatzmeister des Geschichtsvereins, überreicht. „Als noch junger Verein freuen wir uns über jede finanzielle Unterstützung", sagte Hagen. | Der Kleingärtnerverein Löns Mühle spendete 115 Euro an den Historischen Verein Hün un Perdün Herne. Das Geld kam bei einer Pflanzenbörse zusammen, die die Kleingärtner am 11. und 12. Juli auf ihrem Sommerfest veranstaltet haben. Die Kleingärtner verkauften selber gezogene Pflanzen. Wolfgang Mannel, der im Gebäude der ehemaligen Löns Mühle wohnt und den dazugehörigen Garten bewirtschaftet, hatte Pflanzen gespendet, die die Besucher ebenfalls erwerben konnten. Das Geld wurde jetzt von Kornelia Roesner an Jürgen Hagen, Schatzmeister des Geschichtsvereins, überreicht. „Als noch junger Verein freuen wir uns über jede finanzielle Unterstützung", sagte Hagen. | ||
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2021, 16:11 Uhr
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Im Zuge einer Neutrassierung der Dorstener Str., bei der 40 Parzellen der Kleingartenanlage Am grünen Ring und 9 Parzellen der Kleingartenanlage Aschebruch in Fortfall gerieten, wurde die Kleingartenanlage Löns Mühle von der Stadt Herne mit 65 Parzellen an der Hofsteder Str. hinter dem alten Gebäude der ehemaligen Gaststätte Löns Mühle zur Verfügung gestellt. Die Kleingartenanlage ist durch den Bebauungsplan 159/30.10.89 als Dauerkleingartenanlage abgesichert.
Der Ausbau wurde mit Stadt- und Landesmitteln vorgenommen. Der Verein gründete sich am 15.06.1990.
Die Anlage ist komplett mit Strom und Wasser bis in die Parzellen versorgt, außerdem wurde eine Ringentsorgungsleitung mit Anschluss an das öffentliche Kanalnetz eingebaut. An diese Leitung sind auch zwei zentrale Toilettenanlagen angeschlossen. Zwei Kinderspielplätze sind im öffentlichen Bereich der Anlage untergebracht. Im Sommer 1998 weihte der Verein sein Vereinsheim ein.
Durch die Renaturierung des Dorneburger Mühlenbaches, der im unmittelbaren Grenzbereich der Anlage fließt, wird das gesamte Gebiet ökologisch aufgewertet. [1]
115 Euro Spende für Historischen Verein
Herne, 31. August 2015
Der Kleingärtnerverein Löns Mühle spendete 115 Euro an den Historischen Verein Hün un Perdün Herne. Das Geld kam bei einer Pflanzenbörse zusammen, die die Kleingärtner am 11. und 12. Juli auf ihrem Sommerfest veranstaltet haben. Die Kleingärtner verkauften selber gezogene Pflanzen. Wolfgang Mannel, der im Gebäude der ehemaligen Löns Mühle wohnt und den dazugehörigen Garten bewirtschaftet, hatte Pflanzen gespendet, die die Besucher ebenfalls erwerben konnten. Das Geld wurde jetzt von Kornelia Roesner an Jürgen Hagen, Schatzmeister des Geschichtsvereins, überreicht. „Als noch junger Verein freuen wir uns über jede finanzielle Unterstützung", sagte Hagen.
