Holthauser Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Besondere Gräber sind zum Beispiel die <br />
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'''Gedenkstätte für Grubenunglücke auf der Zeche Mont Cenis''' von 1939 und 1965.<br />
'''Gedenkstätte für [[Grubenunglücke in Herne|Grubenunglücke]] auf der Zeche Mont Cenis''' von 1939 und 1965.<br />
In Stein gehauen:
In Stein gehauen:
;Dem Gedächtnis Ihrer Auf dem Felde der Arbeit Gebliebenen
;Dem Gedächtnis Ihrer Auf dem Felde der Arbeit Gebliebenen

Version vom 12. Januar 2017, 17:37 Uhr

Beerdigung der verunglückten Kumpel der Zeche Mont-Cenis 1921. [1]
50 Jahre Gedenkfeier der Zeche Mont-Cenis [2]

Der Holthauser Friedhof liegt im Dreieck zwischen der Mont-Cenis-Straße, der Friedhofstraße und dem Sodinger Volkspark.

1912/13 eröffnete die Gemeinde Holthausen den heute 6,8 ha großen Friedhof mit ca. 6300 Grabstellen.

Besondere Gräber sind zum Beispiel die
Gedenkstätte für Grubenunglücke auf der Zeche Mont Cenis von 1939 und 1965.
In Stein gehauen:

Dem Gedächtnis Ihrer Auf dem Felde der Arbeit Gebliebenen
Arbeitskammeraden gewidmet Im Jahre 1939
Gewerkschaft der Steinkohlezeche Mont-Cenis
(Die Namen der Verunglückten)

Auf einer Bronzetafel:

Den Toten des Grubenunglücks
Mont Cenis am 22. Juli 1965 zum Gedenken
Alfons Altmeyer • Günter Pewny • Paul Wirtulla
Friedhardt Bergmann • Heinz Matiak • Heinz Czepka
Werner Repons • Gerhard Schaffrinna • Udo Wesener


Literatur

  • Herne – Der Friedhofswegweiser. Leipzig, Mammut, 2012, S. 34-36

Siehe auch

Quelle

  1. Bild aus dem Archiv von Friedhelm Wessel
  2. Foto von Friedhelm Wessel