Einer der letzten Zeugen des Bauerndorfes Baukau (WAZ 1965): Unterschied zwischen den Versionen

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*Text und Bilder des Originalartikels der [[Westdeutsche Allgemeine Zeitung|Westdeutschen Allgemeinen Zeitung]] vom 9. November [[1965]]
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[[Stadtarchiv Herne]] Ordner Bauernhöfe und Kotten in Herne
 


== Quellen und Anmerkungen ==
*[[Westdeutsche Allgemeine Zeitung]]
*Stadtarchiv Herne: Ordner Bauernhöfe und Kotten in Herne.
<references/>
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Version vom 28. August 2016, 14:58 Uhr

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WAZ-1965-11-9-Kossmann.jpg

Einer der letzten Zeugen des Bauerndorfes Baukau wird am 17. November dem Erdboden gleichgemacht werden müssen, der Koßmannshof an der Straße „Drögenkamp". Mehr als zweihundert Jahre hat das Gebäude Sturm und Regen getrotzt. Wie der Balken über dem Eingang bzw. Deele mitteilt, wurde es am „4. Julli 1764 von Johan Jürgen Kossem und seiner Frau Ann Magreta Hop aus Hiltrop in Besitz genommen unter dem Motto des Verses 29 aus dem 37. Psalter ,Die Gerechten erben das Land ...'"

Das Gebäude des Koßmannshofs fällt durch die handwerkliche Verarbeitung der Hochbalken an der Stirn- und Rückwand auf. Es weicht der Ersatzschule für die Schule La-Roche-Straße. Obwohl juristische Dinge um diesen Neubau noch nicht ganz geklärt sind, hat die Firma Krupp sich verpflichtet, das Gebäude am 1. Oktober 1966 schlüsselfertig zu übergeben.

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Siehe auch

Quellen und Anmerkungen