Bahnhofstraße 9 b: Unterschied zwischen den Versionen

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1985 befand sich ein Spielsalon in den Räumen, bevor es zu anderen Geschäftszwecken umgebaut worden ist. Die Fassadenbestandteile des Obergeschosses blieben dabei unverändert.
1985 befand sich ein Spielsalon in den Räumen, bevor es zu anderen Geschäftszwecken umgebaut worden ist. Die Fassadenbestandteile des Obergeschosses blieben dabei unverändert.


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Version vom 23. Dezember 2016, 18:41 Uhr

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Bahnhofstraße 9 b
Letze Änderung: 23.12.2016
Geändert von: Thorsten Schmidt
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Das Haus Bahnhofstraße 9a und b, beherbergte seit ca. 1953/54 ein Lichtspieltheater mit dem Namen Rex bzw. Astoria. Heute befindet sich ein Elektro-Fachgeschäft in den Räumen. Zuvor war in den Räumen eine Gaststätte angesiedelt.

1938 war das Gebäude im Besitz der "Ehefrau Walter Reifenrath", welcher selbst ebenfalls im Objekt wohnte:

Reifenrath, Walter, Wirt
van Heek, Johann, Arbeiter.

1954 wohnten in dem Gebäude folgende Personen:

Krupka, Maria
Müseler, Erna
Schulte, Heinrich, Gastwirt
Wurlitzer, Marianne

Nach umfangreichen Umbauten eröffnete das "Rex" mit dem Film Rosen-Resli nach der Novelle Rosenresli von Johanna Spyri. Der Film machte die neunjährige Christine Kaufmann zum Kinderstar. Die Uraufführung war am 4. Mai 1954 in Stuttgart.

Der Hammer Architekt Alfred Schmitz[1] baute die Gastwirtschaft Schulte mit dem Schultischensaal im typischen Stil der 50er Jahre zu einem Kinosaal für 462 Personen um. Technisch auf der Höhe der Zeit, konnte es sogar 3D Filme zeigen. Damals war es das 11. Kino in Herne.

1985 befand sich ein Spielsalon in den Räumen, bevor es zu anderen Geschäftszwecken umgebaut worden ist. Die Fassadenbestandteile des Obergeschosses blieben dabei unverändert.

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Bild: WAZ
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