An der Ziegelei: Unterschied zwischen den Versionen

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Holsterhausen  
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===Kartengitter===
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==Historie==
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In einer Urkunde vom 12. Februar 1763 wird dem „Caspar Cleff, welcher auf der Craenger Heide eine Ziegelbrennerei hat“, erlaubt, „die nötige Erde und den Sand dort zu graben“.  
In einer Urkunde vom 12. Februar 1763 wird dem „Caspar Cleff, welcher auf der Craenger Heide eine Ziegelbrennerei hat“, erlaubt, „die nötige Erde und den Sand dort zu graben“.  

Version vom 30. Januar 2015, 12:06 Uhr

Benennung

13. April 1933, Polizeipräsident Bochum, Polizeiamt Herne [1]

Stadtbezirk

Herne-Mitte

Ortsteil

Holsterhausen

Kartengitter

f4

Historie

In einer Urkunde vom 12. Februar 1763 wird dem „Caspar Cleff, welcher auf der Craenger Heide eine Ziegelbrennerei hat“, erlaubt, „die nötige Erde und den Sand dort zu graben“.

Im Gemeinde-Atlas Holsterhausen ist in der Flur I, genannt Cranger Heide, 1823 eine „Ziegeley“ verzeichnet. [2] [3] [4]

An der benachbarten Grabenstraße lagen früher die „Westf. Tonwerke Brunkhorst & Co., Ges.m.b.H.“, die Ziegel herstellten. [5] [6] [7]

Literatur

Quellen

  1. StAH, Rundverfügung der Stadt Wanne-Eickel Nr. 24/33 vom 19.05.1933, Pkt. 1
  2. VuKAH, Gemeinde-Atlas Holsterhausen 1823. Übersichts-Handriß
  3. VuKAH, Urkarte der Gemarkung Holsterhausen, Flur 4. 1903
  4. VuKAH, Urflurbuch der Gemarkung Holsterhausen, Flur 4. 1906
  5. "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
  6. Symann 1929, Nr. 925
  7. http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_An-der-Ziegelei?OpenDocument&ccm=080068