1417: Unterschied zwischen den Versionen

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== Ereignisse ==
== Ereignisse ==
* Herzog Adolf v. Kleve, Graf v. d. Mark belehnt den Evert von der Goye (Bochum) mit einem Burglehen zu Strünkede, verbunden u. a. mit dem Zehnten zu Pöppinghausen, Blersteuer im Gericht Castrop und Getreide aus der Kottenburg (Castrop). (Märk. Registerbücher Bd. 11, BI. 38a.) . <ref>Herne - unsere Stadt, März 1965, S.17</ref>
* Herzog Adolf v. Kleve, Graf v. d. Mark belehnt den Evert von der Goye (Bochum) mit einem Burglehen zu Strünkede, verbunden u. a. mit dem Zehnten zu Pöppinghausen, Blersteuer im Gericht Castrop und Getreide aus der Kottenburg (Castrop). (Märk. Registerbücher Bd. 11, BI. 38a.) . <ref>Herne - unsere Stadt, März 1965, S.17</ref>
'''13. Februar'''
* [[Strünkede (Adelsgeschlecht)|Bernd van Strunckede]], der Jüngere, Graf Wylhem tho Lymborgh, sein Bruder Diderich van Lymborgh, Herr zu Broycke, Bernd van dem Vytinchove und [[Düngelen (Adelsgeschlecht)|Herman van Duncgelen]], Rotgers Sohn, bekennen, dass sie dem Hannemanne Sobben und seiner Frau Greyten 150 schwere Rheinische Gulden schuldig sind. Die Auszahlung des Geldes erfolge an Cathedra Petri (22. Febr.) nach Vorlage dieser Urkunde. Binnen Jahresfrist soll die Schuld beglichen werden. Als Sicherheit bürgen die Schuldner mit drei Pferden, die der Gläubiger zum eigenen Nutzen einbehalten darf, solange und bis die gesamte Summe zurückgezahlt worden ist. <ref>Urkunde 1417 Februar 13</ref>


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Aktuelle Version vom 19. Februar 2021, 17:30 Uhr

Was geschah 1417?

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Ereignisse

  • Herzog Adolf v. Kleve, Graf v. d. Mark belehnt den Evert von der Goye (Bochum) mit einem Burglehen zu Strünkede, verbunden u. a. mit dem Zehnten zu Pöppinghausen, Blersteuer im Gericht Castrop und Getreide aus der Kottenburg (Castrop). (Märk. Registerbücher Bd. 11, BI. 38a.) . [1]

13. Februar

  • Bernd van Strunckede, der Jüngere, Graf Wylhem tho Lymborgh, sein Bruder Diderich van Lymborgh, Herr zu Broycke, Bernd van dem Vytinchove und Herman van Duncgelen, Rotgers Sohn, bekennen, dass sie dem Hannemanne Sobben und seiner Frau Greyten 150 schwere Rheinische Gulden schuldig sind. Die Auszahlung des Geldes erfolge an Cathedra Petri (22. Febr.) nach Vorlage dieser Urkunde. Binnen Jahresfrist soll die Schuld beglichen werden. Als Sicherheit bürgen die Schuldner mit drei Pferden, die der Gläubiger zum eigenen Nutzen einbehalten darf, solange und bis die gesamte Summe zurückgezahlt worden ist. [2]



Das Jahr 1417 wird in folgenden Artikeln erwähnt:

Quellen

  1. Herne - unsere Stadt, März 1965, S.17
  2. Urkunde 1417 Februar 13