Bahnhofstraße 30

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
Version vom 30. Dezember 2016, 17:04 Uhr von Andreas Janik (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „__NOTOC__ <div class="inhalt" style="background-color:#FFFFFF;border-style: ridge; margin-bottom:1em; padding:2em 2em 2em 2em;font-size:16px;max-width:1000px;t…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Nochkeinbild.png




Bahnhofstraße 30
Auch bekannt als: Palast-Theater. Höcker, Xenox
Letze Änderung: 30.12.2016
Geändert von: Andreas Janik
Die Karte wird geladen …
Reklame des Palast-Theaters aus dem Jahre 1928. (Knöll 1928)

"Auch das alte Hintzpetersche Besitztum (Stiegeler) ist in Düssings Besitz übergegangen. Das Grundstück hatte im Jahre 1874 der Uhrmacher Karl Hintzpeter von Rensinghoff gt. Schlenkhoff gekauft u. mit dem heute noch stehenden 2stöckigen Hause bebaut. Im Jahre 1884 heiratete die Witwe Hintzpeter in zweiter Ehe den Uhrmacher Karl Guschke, aber im gleichen Jahre kam das Besitztum an den Nachbarn, den Kupferschmied Hermann Düssing. Im Hofraum wurde ein Fabrikgebäude des Klempners Christian Schmücker errichtet, das 1913 abgebrochen und durch ein Lichtspielhaus (Palast-Theater, heute Gloria-Palast) mit Einfügung in die Straßenfront ersetzt wurde. Es war 1920 im Besitz des Kaufmanns Karl Schmücker, seit 1930 aber ist die Ehefrau Fritz Siekmeyer, Julia geb. Düssing, wieder als Eigentümerin eingetragen."[1]


Anstelle dieses Bauwerks wurde ein Geschäftshaus der Firma "Möbel Höcker" errichtet. Heute befindet sich im Erdgeschoss eine Niederlassung der Firma Xenox.

Verwandte Artikel

Quelle