Laubenstraße
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Historie
- Glückaufstraße (Benennung um 1910)
Die Laube ist ein offener, ins Gebäude verlegter, also überdeckter Eingang. Sie vermittelt ein einheitliches Siedlungsbild, denn die meisten Häuser der Bergmannssiedlung Teutoburgia besitzen dieses sonst unübliche Gestaltungselement, das ihnen ein unverwechselbares Erscheinungsbild verleiht. [3] [4]
Literatur
- Bollerey/Hartmann 1980, S. 258 ff.
- Stadt Herne 1988, S. 24 u. 104.
Verwandte Artikel
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- Herner Straßennamen und heimatstädtische Struktur (← Links)
- Straßenumbenennungen G (← Links)
- Siedlung Teutoburgia (← Links)
- Vorlage:/Jahrestage/Mai/11 (← Links)
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch des Magistrats der Stadt Herne 1928, Blatt 145, TOP 19.
- ↑ Amtsblatt der Preuß. Regierung in Arnsberg 1928, Teil II, Stück 29, Nr. 563.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Laubenstrasse?OpenDocument&ccm=080068