Zwölf-Apostel-Kirche

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
Ev. Zwölf-Apostel-Kirche
Adresse Zeppelinstraße 1, 44651 Herne
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Letzte Änderung: 09.03.2021
Geändert von: Andreas Janik

Die "Zwölf-Apostel-Kirche" ist eine Gemeindekirche des Bezirks Wanne der Evangelischen Kirchengemeinde Wanne-Eickel.

Die Eintragung der Zwölf-Apostel-Kirche als Baudenkmal, im Sinne des Denkmalschutzgesetzes NRW, in die Denkmalliste der Stadt Herne, erfolgte am 27. April 1997(Denkmal Nr. 575-63/DL-94).

Glocken

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Geschichte

Im Rahmen der Neustrukturierung des „Evangelischen Kirchenkreises Herne“ (Herne und Castrop-Rauxel) wurde ab 1. Januar 2009 aus den Gemeinden der Christuskirche, der Auferstehungskirche und der Zwölf-Apostel-Kirche die „Matthäus-Kirchengemeinde Wanne“ gebildet.[1] Im Jahr 2019 schlossen sich die Evangelischen Gemeinden in Wanne-Eickel zur Evangelischen Kirchengemeinde Wanne-Eickel (mit den Bezirken Crange, Eickel, Holsterhausen, Röhlinghausen und Wanne) zusammen. Die Zwölf-Apostel-Kirche gehört zum Bezirk Wanne.

Zwölf-Apostel-Kirche in Wanne-Süd droht das Ende

Statt Reparatur könnte der Zwölf-Apostel-Kirche in Wanne-Süd der Abriss bevorstehen.Foto: Rainer Raffalski

Die Schäden, die der Pfingststurm Ela an der Zwölf-Apostel-Kirche in Wanne-Süd angerichtet hat, nimmt der Evangelische Kirchenkreis Herne/Wanne-Eickel/Castrop-Rauxel zum Anlass, eine Diskussion über den Abriss der Kirche anzustoßen. Damit sollen langfristig Kosten gespart werden. Die Gemeinde ist geschockt.

Vieles hat der Pfingststurm Ela in Herne zerstört. Dass das „Brausen vom Himmel“ jedoch sogar den ersatzlosen Abriss der Zwölf-Apostel-Kirche in Wanne-Süd nach sich ziehen könnte, damit hat wohl niemand gerechnet. Am wenigsten die an der Zeppelinstraße beheimatete, geschockte evangelische Kirchengemeinde.

2008 Gemeinden zusammengelegt

Der Sturm hat die Kirche schwer beschädigt, das kupferne Dach komplett heruntergerissen und auch den Innenraum in Mitleidenschaft gezogen. Was sich jedoch beheben ließe, die Zusage der Kostenübernahme durch die Versicherung liege bereits vor, so der Kirchmeister und stellvertretende Vorsitzende des Presbyteriums, Klaus-Peter Wilhelm. Problem sei vielmehr: Der Kirchenkreis habe die Zerstörungen zum Anlass genommen, die Existenz der Kirche in Frage zu stellen und für einen Abriss zu plädieren.

Grund hierfür sind ebenfalls die Finanzen. Weil die Zahl der Kirchenglieder und damit auch die Kirchensteuern kontinuierlich abnehmen, sind 2008 schon die evangelische Kirchengemeinde Wanne-West mit der Auferstehungskirche, Wanne-Mitte mit der Christuskirche und Wanne-Süd mit der Zwölf-Apostel-Kirche als neue Matthäusgemeinde zusammengelegt worden. In der Christuskirche finden mangels Besuchern seit einigen Jahren keine Gottesdienste mehr statt; Unterhaltungskosten für das denkmalgeschützte Gebäude fallen gleichwohl an, die die Matthäus-Gemeinde stemmen muss.

Kostspielige Flächen

Um den Unterhalt kostspieliger Flächen zu reduzieren, wird das nicht mehr genutzte Pfarrhaus der Zwölf-Apostel-Kirche an die Bethelstiftung abgetreten, die dort und auf dem anliegenden Gelände ein Wohnheim für psychisch Kranke bauen will. Außerdem, so Wilhelm weiter, soll der stark sanierungsbedürftige Kindergarten an der Gelsenkircher Straße geschlossen und nach Wanne-West verlagert werden. Dafür sollen 80 Prozent der Gemeinderäume der Auferstehungskirche umgebaut werden. Doch gerade letzteres, so der Kirchmeister, werde nun vom Kirchenkreis gegen den Erhalt der Zwölf-Apostel-Kirche ausgespielt: Kirche oder Kindergarten. „Ich bin seit 20 Jahren Kirchmeister“, sagt Klaus-Peter Wilhelm. „Aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.“

Gottesdienst in der Turnhalle

Der Kirchenkreis vertrete die Ansicht, die Mitglieder aus Wanne-Süd könnten den Gottesdienst in der alten Kirche, die seit vielen Jahren als Turnhalle genutzt wird, abhalten: „Aber wer will das schon“, so Wilhelm. „Bis jetzt haben wir eine sehr aktive Gemeinde. Aber ich befürchte, wenn die Kirche abgerissen wird, werden sich viele abwenden.“ Verschiedene Teile der Kirche wie der Turm und das Gebäude, in dem das Zeppelinzentrum beheimatet sind, könnten ebenfalls nicht abgerissen werden. Sie stehen unter Denkmalschutz. Schrumpfende Gemeinden

In Zeiten schrumpfender Gemeinden müsse zwangsläufig der Gebäudebestand in den Blick genommen werden, so Burkhard Feige, Verwaltungsleiter des Kirchenkreises. Die Matthäusgemeinde habe jetzt schon keinen ausgeglichenen Haushalt. Mit dem neuen Kirchenfinanzierungsgesetz, das 2019 eingeführt werden soll, spitze sich das noch einmal zu - was aber nicht nur für die Wanner Gemeinde gelte.

Standorte wären festgeschrieben

„Wenn wir jetzt für sehr viel Geld die Zwölf-Apostel-Kirche sanieren lassen, ist ihr Bestand auf zig Jahre festgeschrieben. Es würde ja niemand verstehen, wenn wir sie dann in einigen Jahren aufgäben.“ Ähnlich sehe es für Wanne-West aus: Siedele sich dort der Kindergarten an, sei auch dieser Standort auf Jahre gesetzt. Bleibt die Christuskirche, die zurzeit nur ab und zu für Sonderveranstaltungen genutzt wird. Eine anderweitige Nutzung sei leider nicht in Sicht, so Feige. Aufgegeben werden könne sie als zentrale City-Kirche in Wanne-Mitte aber nicht. So verfüge die Matthäusgemeinde mit ihren 6000 Gliedern und zwei Pfarrerstellen aktuell über vier Gottesdienststätten - zählt man die Turnhalle in Süd mit. Zu viel, nach Ansicht des Kirchenkreises. „Alle Kirchen liegen hier im Gegensatz zu ländlichen Gebieten eng beieinander - es kann kein Problem sein, eine andere Kirche innerhalb der Gemeinde zu besuchen“, so Feige.

Entscheidung soll bald fallen

Eine Entscheidung über die Zukunft der Zwölf-Apostel-Kirche sei noch nicht gefallen, betont er. Die treffe das Presbyterium. Das sein Votum auch nicht auf die lange Bank schieben kann: „Sonst erledigt sich das, weil uns die Kirche baulich kaputt geht“, so Klaus-Peter Wilhelm. [2]

Gabriele Heimeier

Kompromiss könnte Zwölf-Apostel-Kirche in Wanne-Süd retten

Für die Zwölf-Apostel-Kirche in Wanne-Süd zeichnet sich eine Lösung ab, durch die die Kirche erhalten werden könnte.Foto: Ralph Bodemer / WAZ FotoPool

Wanne-Eickel. Nach einem erneuten Gespräch zwischen der Leitung des Kirchenkreises Herne und dem Presbyterium der Matthäus-Gemeinde zeichnet sich ein Kompromiss ab, der die Zwölf-Apostel-Kirche vor dem Abriss bewahren könnte. Der Kirchmeister der Gemeinde zeigte sich im WAZ-Gespräch optimistisch.

Für die Zwölf-Apostel-Kirche in Wanne-Süd scheint ein Erhalt nun doch möglich: Bei einem Gespräch auf Einladung des Superintendenten in der vergangenen Woche wurde Vertretern des Presbyteriums ein Kompromiss unterbreitet, über den das Gesamtgremium gestern Abend beriet - ein Ergebnis gab es bei Redaktionsschluss noch nicht.

Wie berichtet, hatte der Kirchenkreis die schweren Schäden, die der Pfingststurm Ela an der Zwölf-Apostel-Kirche verursacht hatte, zum Anlass genommen, den weiteren Erhalt der Kirche in Frage zu stellen und einen Abriss vorzuschlagen. Vor dem Hintergrund der kontinuierlich rückläufigen Zahl der Gemeindeglieder verfüge die Matthäus-Gemeinde, zu der Wanne-Süd und damit die Zwölf-Apostel-Kirche gehört, über zu viele Flächen, deren Unterhalt absehbar nicht mehr zu finanzieren sei, hieß es. Das Zuviel an Fläche ist auch der Gemeinde bewusst, weshalb zum Beispiel das alte Pfarrhaus bereits an die Stiftung Bethel abgetreten wurde, die an der Zepplinstraße ein Wohnheim für psychische Kranke bauen will. Doch Überlegungen, die Kirche abzureißen, schockte viele Menschen in Wanne-Süd, nicht nur aus der Gemeinde. „Wir haben sehr viel Solidarität erlebt“, sagt Klaus-Peter Wilhelm, Kirchmeister der Matthäus-Gemeinde. Und nicht nur das: Kirchenglieder beantragten eine Gemeindeversammlung, es wurde eine Unterschriftenaktion vorbereitet, eine Menschenkette geplant.

Nach dem Gespräch mit Superintendent Reiner Rimkus und Verwaltungsleiter Burkhard Feige gehe er nun optimistisch in die Presbyteriumssitzung, so Wilhelm auf Anfrage der WAZ. Der Kompromiss, der zur Debatte stehe, sehe vor, die Kirche zu erhalten und sich statt dessen von anderen Flächen zu trennen. „Das wird zwar auch nicht einfach“, so Wilhelm, „und es kommt da einiges auf uns zu, aber ich denke, es werden sich Lösungen dafür finden lassen.“ Auch der Kindergarten könnte nun wohl von der Gelsenkircher Straße in die umgebauten Gemeinderäume der Kirchengemeinde Wanne-West umziehen und um eine Gruppe für unter dreijährige Kinder erweitert werden, hofft Wilhelm.

Burkhard Feige bestätigte auf Anfrage der WAZ, dass es ein erneutes Gespräch zwischen Mitgliedern des Presbyteriums und der Leitung des Kirchenkreises geben habe. Dabei sei es um eine Kompromisslösung gegangen, die von dem ursprünglichen Vorschlag des Kirchenkreises abweiche und deren Umsetzung aus Sicht des Kirchenkreises gut möglich erscheine. Es müsse jedoch nicht nur das Presbyterium zustimmen, sondern auch der Kreissynodalvorstand und das Landeskirchenamt, da es um eine Grundstückssache gehe. [3]

Gabriele Heimeier

Zwölf-Apostel-Kirche in Herne soll gerettet werden

Verkauft werden soll das Gebäude, in dem das Zeppelin-Zentrum untergebracht ist. Voraussetzung: Die Anlaufstelle für Arbeitslose bleibt dort erhalten.Foto: Olaf Ziegler

Herne. Der Evangelische Kirchenkreis in Herne hat ein Paket geschnürt, um die durch den Pfingststum schwer beschädigte Zwölf-Apostel-Kirche in Wanne-Süd zu retten. So soll unter anderem das Gebäude, in dem das Zeppelin-Zentrum untergebracht ist, verkauft werden.

Die Zwölf-Apostel-Kirche in Wanne-Süd soll erhalten bleiben. Das beschloss der Kreissynodalvorstand. Damit wolle die Evangelische Kirche dem Wunsch der Matthäus-Gemeinde nach Rettung des durch den Pfingststurm schwer beschädigten Gotteshauses (die WAZ berichtete) entsprechen, sagt Superintendent Reiner Rimkus. Allein: Im Gegenzug müsse die Gemeinde Räume abgeben, also „enger zusammenrücken“. Sonst, so der Chef des evangelischen Kirchenkreises Herne weiter, sei in der Gemeinde „kein ausgeglichener Haushalt möglich“.

Um die Kirche zu retten, hat der Kreissynodalvorstand ein Maßnahmen-Paket geschnürt, das am Donnerstagabend auf einer Gemeindeversammlung vorgestellt wurde. Die WAZ sollte nicht dabei sein, das Treffen sei nur für Gemeindeglieder, so der Kirchenkreis. Im Anschluss an den Sitzungsmarathon aber informierte Rimkus gegen 21.30 Uhr die WAZ. Es seien „harte Gespräche“ gewesen, bilanzierte er, nun wolle man sich aber gemeinsam aufmachen, um dem Kompromiss eine tragfähige, sprich auch: wirtschaftliche Basis zu geben.

Ob der sinkenden Zahl von Gemeindegliedern sollen nun in der Gemeinde – dazu gehören auch die Standorte Wanne-Mitte und Wanne-West – Flächen reduziert werden. Verkauft werden soll unter anderem das an die Zwölf-Apostel-Kirche angrenzende Gebäude, in dem auch das Zeppelin-Zentrum untergebracht ist. Gefunden werden müsse ein Modell, das die weitere Existenz der Beratungsstelle für Arbeitslose sicher stelle, betonte Rimkus. Zum Gesamtpaket gehört außerdem der Umzug des Kindergartens von der Gelsenkircher Straße in Gemeinderäume der Auferstehungskirche in Wanne-West plus Erweiterung um eine Gruppe.

Im Gegenzug für die Einsparungen in der Gemeinde will der Kirchenkreis die Bewirtschaftungskosten für die Christuskirche an der Hauptstraße in Höhe von 150 000 bis 200 000 Euro jährlich übernehmen, sagt Rimkus weiter. [4]

Michael Muscheid

Zwölf-Apostel-Kirche in Wanne-Süd ist wieder dicht

Ein neues Kupferdach hat die Zwölf-Apostel-Kirche in Wanne-Süd bekommen. Das alte hatte der Pfingststurm zerstört.Foto: Klaus Pollkläsener, FUNKE Medien Services

Wanne-Eickel. „Ela“ hatte zu Pfingsten das Dach von der Zwölf-Apostel-Kirche in Wanne-Eickel gerissen. Jetzt hat sie eine neue Kupferhaube und ist wieder dicht.

Es blinkt Autofahrer und Passanten auf der Hauptstraße in Wanne-Süd unübersehbar entgegen: Das neue Kupferdach der evangelischen Zwölf-Apostel-Kirche. „Es ist alles auf einem sehr guten Weg“, ist Kirchmeister Klaus-Peter Wilhelm erleichtert.

Seine Erleichterung kommt nicht von ungefähr, denn eine Zeit lang hatte es so ausgesehen, als wäre es um die Kirche geschehen. Der Pfingststurm Ela hatte das Dach heruntergeweht, der Innenraum lief voll Wasser. Die Versicherung erklärte zwar, den Schaden regulieren zu wollen, doch der Kirchenkreis, der sparen muss, brachte die Überlegung ins Spiel, die beschädigte Kirche abzureißen. So sollten langfristig Unterhaltungskosten gespart und gleichzeitig Flächen reduziert werden. Die Gemeinde war geschockt. Schließlich gab es einen Kompromiss: Die Kirche bleibt und wird repariert, dafür trennt sich die Gemeinde von dem alten Kirchengebäude, in dem das Zeppelin-Arbeitsloszentrum und das Gemeindebüro untergebracht sind.

Holzfußboden inzwischen entfernt.

Die Sanierung, so Wilhelm, komme gut voran, das Dach sei dicht und fast komplett neu gedeckt. Das Gerüst soll noch in diesem Jahr abgebaut werden. Den Holzfußboden, der wegen des eingedrungenen Wassers nicht mehr zu retten war, haben inzwischen Mitglieder der Gemeinde herausgerissen, die Kirchenbänke und alles andere Mobiliar steht wieder an Ort und Stelle. Im Januar müssen sie allerdings wieder raus: Dann kommt der Parkettleger, um den neuen Boden zu verlegen; zurzeit besteht der Untergrund aus der alten, vorhandenen Asphaltdecke. „Kein Problem“, sagt Wilhelm, „Hauptsache, wir können die Kirche in der Weihnachtszeit und an den Feiertagen wieder nutzen.“

Noch nicht wieder nutzbar ist dagegen die Orgel, die ebenfalls unter dem Wasser gelitten hat. Die Gemeinde verhandelt zurzeit mit der Versicherung über die Kostenübernahme für die notwendige Reparatur. So lange werden die Gottesdienste musikalisch auf einem Flügel beziehungsweise auf einem elektrischen Klavier begleitet.

Neuer Pfarrer kommt im Februar

Auch abgesehen von der Sanierung tut sich einiges in der Matthäus-Gemeinde. Vor wenigen Wochen ist Dr. Frank Weyen als neuer Pfarrer gewählt worden. Er tritt im Februar die Nachfolge von Pfarrer Herbert Otterstein an, der Anfang des Jahres verstorben ist. Weyen ist gebürtiger Dorstener, hat in den vergangenen Jahren aber in der Schweiz und Österreich gearbeitet und wollte unbedingt wieder zurück ins Ruhrgebiet, berichtet Wilhelm.

Gemeinde sucht Käufer für alte Kirche

Eine schwierige Aufgabe bleibt für die Matthäus-Gemeinde aber noch zu stemmen: Wie in dem Kompromiss mit dem Kirchenkreis vereinbart, soll das Gebäude der alten Kirche verkauft werden. „Wir sind gerade dabei, die Unterlagen zusammenstellen zu lassen“, so Klaus-Peter Wilhelm. Er gibt sich keinen Illusionen hin, dass der Verkauf einfach wird, zumal das Zeppelin-Arbeitslosenzentrum und das Gemeindebüro dort erhalten bleiben sollen. Gespräche mit der Stiftung Bethel, die schon einen Teil des Gemeindegeländes an der Zeppelinstraße samt des alten Pfarrhauses gekauft hat und dort eine Wohneinrichtung für psychisch kranke Menschen bauen will, seien erfolglos geblieben.

Und an noch einem Projekt arbeitet die Gemeinde: Die überalterte Kita an der Gelsenkircher Straße soll geschlossen werden und an die Bickernstraße umziehen. Dazu werden zum Teil die Gemeinderäume der Auferstehungskirche umgebaut, die ebenfalls zur Matthäusgemeinde gehört. [5]

Gabriele Heimeier

Literatur

  • Friedrich Weiberg (Hrsg.): 50 Jahre Amt Wanne. Selbstverlag, Wanne 1925, S. 102 f.
  • Friedhelm Degenhardt: Die Zwölf-Apostel-Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Wanne-Süd. In: Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e.V. (Hrsg.): Sakralgebäude und religiöse Kunst in Wanne-Eickel und Herne. Der Emscherbrücher 2000. Herne 2000, S. 28.

Weblinks


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Quellen

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