An der Ziegelei: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Gemeinde-Atlas Holsterhausen ist in der Flur I, genannt Cranger Heide, 1823 eine „Ziegeley“ verzeichnet. <ref>VuKAH, Gemeinde-Atlas Holsterhausen 1823. Übersichts-Handriß</ref> <ref>VuKAH, Urkarte der Gemarkung Holsterhausen, Flur 4. 1903</ref> <ref>VuKAH, Urflurbuch der Gemarkung Holsterhausen, Flur 4. 1906</ref> | Im Gemeinde-Atlas Holsterhausen ist in der Flur I, genannt Cranger Heide, 1823 eine „Ziegeley“ verzeichnet. <ref>VuKAH, Gemeinde-Atlas Holsterhausen 1823. Übersichts-Handriß</ref> <ref>VuKAH, Urkarte der Gemarkung Holsterhausen, Flur 4. 1903</ref> <ref>VuKAH, Urflurbuch der Gemarkung Holsterhausen, Flur 4. 1906</ref> | ||
An der benachbarten Grabenstraße lagen früher die „Westf. Tonwerke Brunkhorst & Co., Ges.m.b.H.“, die Ziegel herstellten. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>[[Symann 1929]], Nr. 925</ref> | An der benachbarten Grabenstraße lagen früher die „Westf. Tonwerke Brunkhorst & Co., Ges.m.b.H.“, die Ziegel herstellten. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> <ref>[[Symann 1929]], Nr. 925</ref> <ref>http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_An-der-Ziegelei?OpenDocument&ccm=080068</ref> | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* [[Architekturführer Herne 1987]], S. 56, Nr. 53 u. 54. | * [[Architekturführer Herne 1987]], S. 56, Nr. 53 u. 54. |
Version vom 14. Januar 2015, 18:55 Uhr
Benennung
13. April 1933, Polizeipräsident Bochum, Polizeiamt Herne [1]
Stadtbezirk
Herne-Mitte
Ortsteil
Holsterhausen
Kartengitter
f4
Historie
In einer Urkunde vom 12. Februar 1763 wird dem „Caspar Cleff, welcher auf der Craenger Heide eine Ziegelbrennerei hat“, erlaubt, „die nötige Erde und den Sand dort zu graben“.
Im Gemeinde-Atlas Holsterhausen ist in der Flur I, genannt Cranger Heide, 1823 eine „Ziegeley“ verzeichnet. [2] [3] [4]
An der benachbarten Grabenstraße lagen früher die „Westf. Tonwerke Brunkhorst & Co., Ges.m.b.H.“, die Ziegel herstellten. [5] [6] [7]
Literatur
- Architekturführer Herne 1987, S. 56, Nr. 53 u. 54.
Quellen
- ↑ StAH, Rundverfügung der Stadt Wanne-Eickel Nr. 24/33 vom 19.05.1933, Pkt. 1
- ↑ VuKAH, Gemeinde-Atlas Holsterhausen 1823. Übersichts-Handriß
- ↑ VuKAH, Urkarte der Gemarkung Holsterhausen, Flur 4. 1903
- ↑ VuKAH, Urflurbuch der Gemarkung Holsterhausen, Flur 4. 1906
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ Symann 1929, Nr. 925
- ↑ http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_An-der-Ziegelei?OpenDocument&ccm=080068