Urkunde 1335 November 2 (Rellinghausen): Unterschied zwischen den Versionen
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Der zu Ehren der Jungfrau Maria geweihte Altar ist gestiftet aus Gütern gen. Dudinc in [[Die Rellinghauser Marienvikarie mit Herner Gütern gestiftet (Reiners 1937)|Herne]]. <br> |
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Aktuelle Version vom 24. September 2025, 07:24 Uhr
Urkundentext
2. November 1335. in crast. Omnium Sanctorum. Bei Lechenich
Erzbischof Walram von Köln erteilt auf Veranlassung der Dechantin zu Rellinghausen Frederunis de Hurst (Horst) dem Dechanten der Christianität Essen, Wenemar de Hamme Auftrag, die Hinlänglichkeit der Dotationsgüter zur Sustentation eines Rektors des von ihr gestifteten Altars zu untersuchen und alsdann diesen zu einem Benefizium zu erheben.
d. Lechenich 1335 . Siegel ab.[1]
Urkundentext
1. Dezember 1335. d. 1335 Sabbatis post Andree.
Urkunde des Dechanten Wenemarus de Hamme über die Vollziehung des Vorstehenden.
Der zu Ehren der Jungfrau Maria geweihte Altar ist gestiftet aus Gütern gen. Dudinc in Herne.
Die Kollation verbleibt den Dechantinnen.
Siegel des Ausstellers ab.
Urkunden über Erwerbung von Grundstücken und Renten für die Vikarie auf dem Chor, teils durch Schenkung, größtenteils durch Ankauf, von 1335-1520.
Mit (beiliegendem) Spezial Verzeichnis bei Akten 5.[2]
Quelle
- ↑ Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland , AA 0479 / Rellinghausen, Urkunden AA 0479, Nr. 24
- ↑ Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland , AA 0479 / Rellinghausen, Urkunden AA 0479, Nr. 25
