Robert-Grabski-Straße 32: Unterschied zwischen den Versionen

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■Details: Das zweigeschossige Gebäude liegt hinter der Straßenbebauung. Bereits auf Flurkarten von 1823 ist an dieser Stelle ein [[Hof Rembert (Lohgerberei) Baukau|Haus Rembert]] verzeichnet. Das heutige Wohnhaus mit jüngeren Anbauten trägt ein Krüppelwalmdach. Zwei Seiten zeigen sich verschiefert, der Rückgiebel und die Rücktraufe in Fachwerkkonstruktion, die auf eine Erbauung in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts hindeutet. Damit gehört dieses Gebäude zu den wenigen Objekten, die aus der vorindustriellen Zeit Hernes bzw. Baukaus erhalten geblieben sind.
■ Details: Das zweigeschossige Gebäude liegt hinter der Straßenbebauung. Bereits auf Flurkarten von 1823 ist an dieser Stelle ein [[Hof Rembert (Lohgerberei) Baukau|Haus Rembert]] verzeichnet. Das heutige Wohnhaus mit jüngeren Anbauten trägt ein Krüppelwalmdach. Zwei Seiten zeigen sich verschiefert, der Rückgiebel und die Rücktraufe in Fachwerkkonstruktion, die auf eine Erbauung in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts hindeutet. Damit gehört dieses Gebäude zu den wenigen Objekten, die aus der vorindustriellen Zeit Hernes bzw. Baukaus erhalten geblieben sind.





Version vom 21. Januar 2025, 07:54 Uhr

Robert-Grabski-Straße 32
Bildinfo: Arnoldius 2012[1]
Auch bekannt als: Hof Rembert (Lohgerberei) Baukau
Stadtbezirk: Herne-Mitte
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Letzte Änderung: 21.01.2025
Geändert von: Thorsten Schmidt

Das WohnhausRobert-Grabski-Straße 32 ist unter der Nr. 63 am 23. Juni 1988 in die Denkmalliste der Stadt Herne eingetragen. Dazu folgende Begründung:

DENKMAL NR. 63

■ ehem. Gerberei
■ Robert-Grabski-Straße 32, Herne-Mitte
■ Erbaut:
■ Architektur:
■ Details: Das zweigeschossige Gebäude liegt hinter der Straßenbebauung. Bereits auf Flurkarten von 1823 ist an dieser Stelle ein Haus Rembert verzeichnet. Das heutige Wohnhaus mit jüngeren Anbauten trägt ein Krüppelwalmdach. Zwei Seiten zeigen sich verschiefert, der Rückgiebel und die Rücktraufe in Fachwerkkonstruktion, die auf eine Erbauung in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts hindeutet. Damit gehört dieses Gebäude zu den wenigen Objekten, die aus der vorindustriellen Zeit Hernes bzw. Baukaus erhalten geblieben sind.


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