Willy Veuhoff: Unterschied zwischen den Versionen

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<big>Willy Veuhoff (geboren am 3. November 1879 in Herne; † am 5. Oktober 1933 in Herne), war eine Herner Architekt.</big>  
<big>Willy Veuhoff (geboren am 3. November 1879 in Herne; † am 5. Oktober 1933 in Herne), war eine Herner Architekt.</big>  
 
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Heinrich Wilhelm Veuhoff wurde als zweiter Sohn des Schreiners Wilhelm Veuhoff und dessen Ehefrau Lisette Boos am 3. November 1879 in Herne geboren und am 7. Dezember in der Kreuzkirche getauft.
Heinrich Wilhelm Veuhoff wurde als zweiter Sohn des Schreiners Wilhelm Veuhoff und dessen Ehefrau Lisette Boos am 3. November 1879 in Herne geboren und am 7. Dezember in der Kreuzkirche getauft.
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Von seinem Vater übernahm er schließlich die Firma H. F. W. Veuhoff.
Von seinem Vater übernahm er schließlich die Firma H. F. W. Veuhoff.


Als Architekt trat er vornehmlich im Wohnungsbau auf. Einer seiner besonderen Leistungen war die Errichtung des Hausbocks Neustraße 16 (Hansahaus) im Jahre 1928.
Als Architekt trat er vornehmlich im Wohnungsbau auf. Einer seiner besonderen Leistungen war die Errichtung des Hausbocks [[Bebelstraße 12-14/Neustraße 16 (Hansahaus)]] im Jahre 1927/28.


Er wurde Mitglied in verschiedenen Vereinen. Der Zwangsinnung der Maurer, dem Pionierverein Herne, dem HTC, dem Briefmarkensammler Verein, aber auch dem Waffenring, Kampfbund, Stahlhelm und zuletzt der NSDAP.
Er wurde Mitglied in verschiedenen Vereinen. Der Zwangsinnung der Maurer, dem Pionierverein Herne, dem HTC, dem Briefmarkensammler Verein, aber auch dem Waffenring, Kampfbund, Stahlhelm und zuletzt der NSDAP.

Version vom 22. Februar 2024, 10:14 Uhr

Willy Veuhoff (geboren am 3. November 1879 in Herne; † am 5. Oktober 1933 in Herne), war eine Herner Architekt.

Herner Zeitung 62 (6.10.1933) 235. Veuhoff-I.png

Heinrich Wilhelm Veuhoff wurde als zweiter Sohn des Schreiners Wilhelm Veuhoff und dessen Ehefrau Lisette Boos am 3. November 1879 in Herne geboren und am 7. Dezember in der Kreuzkirche getauft.

Nach seinem Schulbesuch ging er an die TH zu Darmstadt und studierte dort das Baufach. Seine erste Stelle hatte er in der Bauverwaltung des Amtes Baukau und wurde in anderen Architekturbüros zu einem gefragten Architekten.

Von seinem Vater übernahm er schließlich die Firma H. F. W. Veuhoff.

Als Architekt trat er vornehmlich im Wohnungsbau auf. Einer seiner besonderen Leistungen war die Errichtung des Hausbocks Bebelstraße 12-14/Neustraße 16 (Hansahaus) im Jahre 1927/28.

Er wurde Mitglied in verschiedenen Vereinen. Der Zwangsinnung der Maurer, dem Pionierverein Herne, dem HTC, dem Briefmarkensammler Verein, aber auch dem Waffenring, Kampfbund, Stahlhelm und zuletzt der NSDAP.

Er starb nach kurzer Krankheit (Leberleiden) am 5. Oktober 1933 im ev. Krankenhaus und wurde am 7. Oktober 1933 auf dem Südfriedhof bestattet.

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Quellen

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