Vorlage:/Jahrestage/August/25: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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* An der [[Bruchstraße]] wird nach einer Kobra gesucht, die mutmaßlich aus der Wohnung eines Mannes entwischt ist und in einem Hausflur gesehen wurde. | * An der [[Bruchstraße]] wird nach einer Kobra gesucht, die mutmaßlich aus der Wohnung eines Mannes entwischt ist und in einem Hausflur gesehen wurde. 30 Bewohner werden vorsorglich evakuiert. | ||
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* [[1927]] berichtete die Wanne-Eickeler Volkszeitung: „Der [[Wanne-Eickel Hauptbahnhof|Bahnhofsvorplatz]] ist jetzt eine Zierde unserer Stadt, bewundert und angestaunt von allen Fremden. Auch die Einheimischen, welche dem Ankauf und der Anlage des Platzes skeptisch gegenüberstanden, bekennen jetzt offen und ehrlich, dass sie sich getäuscht haben und sind ebenfalls zufrieden. In zwei bis drei Jahren haben wir den schönsten Bahnhofsvorplatz des westlichen Deutschlands, an den keine Großstadt im Entferntesten heranreichen kann.“ | * [[1927]] berichtete die Wanne-Eickeler Volkszeitung: „Der [[Wanne-Eickel Hauptbahnhof|Bahnhofsvorplatz]] ist jetzt eine Zierde unserer Stadt, bewundert und angestaunt von allen Fremden. Auch die Einheimischen, welche dem Ankauf und der Anlage des Platzes skeptisch gegenüberstanden, bekennen jetzt offen und ehrlich, dass sie sich getäuscht haben und sind ebenfalls zufrieden. In zwei bis drei Jahren haben wir den schönsten Bahnhofsvorplatz des westlichen Deutschlands, an den keine Großstadt im Entferntesten heranreichen kann.“ | ||
Version vom 28. August 2019, 06:02 Uhr
Der 25. August ist der 237. Tag des gregorianischen Kalenders (der 238. in Schaltjahren), somit bleiben 128 Tage bis zum Jahresende.
Ereignisse
- vor 5 Jahren
- An der Bruchstraße wird nach einer Kobra gesucht, die mutmaßlich aus der Wohnung eines Mannes entwischt ist und in einem Hausflur gesehen wurde. 30 Bewohner werden vorsorglich evakuiert.
- vor 97 Jahren
- 1927 berichtete die Wanne-Eickeler Volkszeitung: „Der Bahnhofsvorplatz ist jetzt eine Zierde unserer Stadt, bewundert und angestaunt von allen Fremden. Auch die Einheimischen, welche dem Ankauf und der Anlage des Platzes skeptisch gegenüberstanden, bekennen jetzt offen und ehrlich, dass sie sich getäuscht haben und sind ebenfalls zufrieden. In zwei bis drei Jahren haben wir den schönsten Bahnhofsvorplatz des westlichen Deutschlands, an den keine Großstadt im Entferntesten heranreichen kann.“
- vor 117 Jahren
