Haldenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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25. November 1889, Gemeindevertretung Herne <ref>StAH, Protokollbuch der Gemeindevertretung Herne 1883 - 1890, Blatt 197, TOP III, Nr. 6.</ref> | 25. November 1889, Gemeindevertretung Herne <ref>StAH, Protokollbuch der Gemeindevertretung Herne 1883 - 1890, Blatt 197, TOP III, Nr. 6.</ref> |
Version vom 16. Februar 2015, 15:00 Uhr
Benennung
25. November 1889, Gemeindevertretung Herne [1]
Stadtbezirk
Herne-Mitte
Ortsteil
Herne
Kartengitter
Historie
Unter Halde versteht man eine übertägige Aufschüttung der bergbaulich aus den Grubenbauen geförderten Massen, zum Beispiel Kohle, Erz oder taubes Gestein.
Am südlichen Ende dieser Straße lag früher eine Steinhalde der Zeche Shamrock 1 / 2. Später befand sich auf dem Gelände der ehemaligen Halde das Werk 3 der Hüls AG. Heute ist dort die Firma Ineos (ehemals Sasol) angesiedelt. [2] [3]
Literatur
- Cramm/Huske 1989, S. 20.
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch der Gemeindevertretung Herne 1883 - 1890, Blatt 197, TOP III, Nr. 6.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Haldenstrasse?OpenDocument&ccm=080068