Urkunde 1624 November 27/29: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem um 1 Uhr nachmittags erfolgten Tode Hermanns v. Viermundt zur Bladenhorst, Donhoff und Weisch ergreift vorbehaltlich der Rechte von dessen Witwe Elisabeth Schade Caspar v. dem Romberg zu Brenninckhausen für sich und seine Frau Anna Diderich geb. v. Viermundt Besitz vom Hause Bladenhorst und bevollmächtigt in Gegenwart des Notars Joh. Brinckman, des Philips Vethacke und des Serriess Ratte den Henrich Ratte, Gerichtsfronen des Gerichts Castrop, zur Besitzergreifung der Bladenhorstischen Höfe, Kotten, Ländereien u.a. in seinem Namen, worauf dieser an den 3 Tagen vom 27. - 29. November von den einzelnen Besitzstücken in Gegenwart von Zeugen Besitz ergreift, wobei die alten Gebräuche genau beobachtet werden. |
Nach dem um 1 Uhr nachmittags erfolgten Tode Hermanns v. Viermundt zur Bladenhorst, Donhoff und Weisch ergreift vorbehaltlich der Rechte von dessen Witwe Elisabeth Schade Caspar v. dem Romberg zu Brenninckhausen für sich und seine Frau Anna Diderich geb. v. Viermundt Besitz vom Hause Bladenhorst und bevollmächtigt in Gegenwart des Notars Joh. Brinckman, des Philips Vethacke und des Serriess Ratte den Henrich Ratte, Gerichtsfronen des Gerichts Castrop, zur Besitzergreifung der Bladenhorstischen Höfe, Kotten, Ländereien u.a. in seinem Namen, worauf dieser an den 3 Tagen vom 27. - 29. November von den einzelnen Besitzstücken in Gegenwart von Zeugen Besitz ergreift, wobei die alten Gebräuche genau beobachtet werden. |
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Version vom 22. April 2017, 11:09 Uhr
Urkundentext
27. November 1624 - 29. November 1624:
Nach dem um 1 Uhr nachmittags erfolgten Tode Hermanns v. Viermundt zur Bladenhorst, Donhoff und Weisch ergreift vorbehaltlich der Rechte von dessen Witwe Elisabeth Schade Caspar v. dem Romberg zu Brenninckhausen für sich und seine Frau Anna Diderich geb. v. Viermundt Besitz vom Hause Bladenhorst und bevollmächtigt in Gegenwart des Notars Joh. Brinckman, des Philips Vethacke und des Serriess Ratte den Henrich Ratte, Gerichtsfronen des Gerichts Castrop, zur Besitzergreifung der Bladenhorstischen Höfe, Kotten, Ländereien u.a. in seinem Namen, worauf dieser an den 3 Tagen vom 27. - 29. November von den einzelnen Besitzstücken in Gegenwart von Zeugen Besitz ergreift, wobei die alten Gebräuche genau beobachtet werden.
Bestellsignatur: [1]
Anmerkungen
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Quelle
- ↑ Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden, Nr. 2522 http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=1&tektId=2437&id=0589&klassId=10&seite=2
