Wiescherstraße 119-121: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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In Herne herrschte nach dem 1. Weltkrieg Wohnungsnot. Am 31. Dezember [[1921]] suchten 2994 Personen eine Bleibe<ref>[[Sporleder 1922]], S. 38</ref>. Es wurde in dieser Zeit durch die Bautätigkeit der Baugesellschaften und auch der Stadt Herne selbst, die gröbste Not gelindert, indem bestehende Baulücken geschlossen wurden. | In Herne herrschte nach dem 1. Weltkrieg Wohnungsnot. Am 31. Dezember [[1921]] suchten 2994 Personen eine Bleibe<ref>[[Sporleder 1922]], S. 38</ref>. Es wurde in dieser Zeit durch die Bautätigkeit der Baugesellschaften und auch der Stadt Herne selbst, die gröbste Not gelindert, indem bestehende Baulücken geschlossen wurden. | ||
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== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 15. April 2017, 22:11 Uhr
Dieser, im Jahr 2016 äußerlich geglückt renovierte Wohnblock, steht an der linken Seite der Einfahrt zum Südfriedhof an der Wiescherstraße und wurde von der Stadt Herne in den Jahren 1922-1923 errichtet.[1]
In Herne herrschte nach dem 1. Weltkrieg Wohnungsnot. Am 31. Dezember 1921 suchten 2994 Personen eine Bleibe[2]. Es wurde in dieser Zeit durch die Bautätigkeit der Baugesellschaften und auch der Stadt Herne selbst, die gröbste Not gelindert, indem bestehende Baulücken geschlossen wurden.
Siehe auch
Quellen
- ↑ Knöll 1928, S. 76
- ↑ Sporleder 1922, S. 38