Urkunde 1417 Februar 13: Unterschied zwischen den Versionen
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Bernd van Strunckede, der Jüngere, Graf Wylhem tho Lymborgh, sein Bruder Diderich van Lymborgh, Herr zu Broycke, Bernd van dem Vytinchove und Herman van Duncgelen, Rotgers Sohn, bekennen, dass sie dem Hannemanne Sobben und seiner Frau Greyten 150 schwere Rheinische Gulden schuldig sind. Die Auszahlung des Geldes erfolge an Cathedra Petri (22. Febr.) nach Vorlage dieser Urkunde. Binnen Jahresfrist soll die Schuld beglichen werden. Als Sicherheit bürgen die Schuldner mit drei Pferden, die der Gläubiger zum eigenen Nutzen einbehalten darf, solange und bis die gesamte Summe zurückgezahlt worden ist. | |||
[[Strünkede (Adelsgeschlecht)|Bernd van Strunckede]], der Jüngere, Graf Wylhem tho Lymborgh, sein Bruder Diderich van Lymborgh, Herr zu Broycke, Bernd van dem Vytinchove und [[Düngelen (Adelsgeschlecht)|Herman van Duncgelen]], Rotgers Sohn, bekennen, dass sie dem Hannemanne Sobben und seiner Frau Greyten 150 schwere Rheinische Gulden schuldig sind. Die Auszahlung des Geldes erfolge an Cathedra Petri (22. Febr.) nach Vorlage dieser Urkunde. Binnen Jahresfrist soll die Schuld beglichen werden. Als Sicherheit bürgen die Schuldner mit drei Pferden, die der Gläubiger zum eigenen Nutzen einbehalten darf, solange und bis die gesamte Summe zurückgezahlt worden ist. | |||
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*Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V., Lim.Lim - Gräflich Limburg-Styrumsches Archiv, Lim.Lim - 13 | *Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V., Lim.Lim - Gräflich Limburg-Styrumsches Archiv, Lim.Lim - 13 <ref>http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=451&verzguid=00451Vz_da660527-8c66-470f-bda6-60c5fbfbd9f4ACTAPRO</ref> | ||
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Version vom 12. August 2016, 08:07 Uhr
Urkundentext
Bernd van Strunckede, der Jüngere, Graf Wylhem tho Lymborgh, sein Bruder Diderich van Lymborgh, Herr zu Broycke, Bernd van dem Vytinchove und Herman van Duncgelen, Rotgers Sohn, bekennen, dass sie dem Hannemanne Sobben und seiner Frau Greyten 150 schwere Rheinische Gulden schuldig sind. Die Auszahlung des Geldes erfolge an Cathedra Petri (22. Febr.) nach Vorlage dieser Urkunde. Binnen Jahresfrist soll die Schuld beglichen werden. Als Sicherheit bürgen die Schuldner mit drei Pferden, die der Gläubiger zum eigenen Nutzen einbehalten darf, solange und bis die gesamte Summe zurückgezahlt worden ist.
Datum: des nesten saterdages na sunte scholasteken dage der hilgen juncvrowen
Ausfertigung: Ausf. Perg. dt.,
Siegel: fünf teils beschädigte Siegel der Aussteller anhängend.
Quelle
- Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V., Lim.Lim - Gräflich Limburg-Styrumsches Archiv, Lim.Lim - 13 [1]
Literatur
Siehe auch