Haus Neweling: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
Stadtarchiv Herne: Dokumentationsbibliothek, Sammlungen Baukau und Gaststätten; Fotosammlung | |||
[[Robert-Grabski-Straße|Robert Grabski]], Herne in alten Ansichten, Europäische Bibliothek-Zaltbommel/Niederlande, 1977 | [[Robert-Grabski-Straße|Robert Grabski]], Herne in alten Ansichten, Europäische Bibliothek-Zaltbommel/Niederlande, 1977 | ||
[[Kategorie:Gaststätte]] | [[Kategorie:Gaststätte]] |
Version vom 22. Februar 2016, 07:02 Uhr
Der jüngere Sohn des Restaurantbesitzers und Bäckers Theodor Neweling, Josef Neweling, kaufte sich ein Grundstück an der Bismarckstraße und eröffnete dort in der Nähe der Zeche Von der Heydt eine Gaststätte. Auf der Postkartenansicht aus dem Jahr 1900 sieht man die Gaststätte noch als ein allein stehendes Haus. Im Hintergrund erkennt man eine seltene Ansicht der damaligen Notkirche der katholischen Gemeinde in Baukau. Die seit 1896 bestehende katholische Kirchengemeinde hielt dort bis zur Einweihung der St.-Marien-Kirche ihre Gottesdienste ab. Die Theke des Hauses Neweling wurde nach Schließung abgebaut und im Gemeindehaus der Mariengemeinde wieder aufgebaut.
Verwandte Artikel
- Theke von Haus Neweling ins Gemeindehaus getragen (WAZ 15.09.2014) (← Links)
- Haus Wilhelm Neweling (← Links)
- Urkunde 1949 Juni 22 Informationen über Lager in der Stadt Herne (← Links)
Quellen
Stadtarchiv Herne: Dokumentationsbibliothek, Sammlungen Baukau und Gaststätten; Fotosammlung
Robert Grabski, Herne in alten Ansichten, Europäische Bibliothek-Zaltbommel/Niederlande, 1977