Kriegstote beider Weltkriege auf dem Herner Südfriedhof: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Herner Anzeiger 26.02.1934, Ausschnitt.jpg|350px|thumb|Herner Anzeiger 26.02.1934, Ausschnitt]]
[[Datei:Herner Anzeiger 26.02.1934, Ausschnitt.jpg|350px|thumb|Herner Anzeiger 26.02.1934, Ausschnitt]]
Auf dem Ehrenfriedhof für gefallene deutsche Soldaten beider Weltkriege (234 Gräber) wurde am 25. Februar 1934 ein Denkmal enthüllt, das der Herner Künstler  Wilhelm Hahn (*23.6.1908 in Herne; +27.9.1961 in Herne) entworfen und die Münchener Firma A. Brandstetter gegossen hatte.
Auf dem Ehrenfriedhof für gefallene deutsche Soldaten beider Weltkriege (234 Gräber) wurde am 25. Februar [[1934]] ein Denkmal enthüllt, das der Herner Künstler  Wilhelm Hahn (* 23. Juni [[1908]] in Herne; 27. September [[1961]] in Herne) entworfen und die Münchener Firma A. Brandstetter gegossen hatte.


Ein bronzener Adler mit ausgebreiteten Schwingen hat sich auf einem quadratischen Sockel aus Stein niedergelassen. Seine martialische Wirkung ist unverkennbar.
Ein bronzener Adler mit ausgebreiteten Schwingen hat sich auf einem quadratischen Sockel aus Stein niedergelassen. Seine martialische Wirkung ist unverkennbar.
Zeile 14: Zeile 14:
:UNSEREN GEFALLENEN KAMERADEN KREISKRIEGERVERBAND HERNE
:UNSEREN GEFALLENEN KAMERADEN KREISKRIEGERVERBAND HERNE


Dieses Denkmal wurde 1993 in die Liste der Baudenkmäler der Stadt Herne eingetragen.
Dieses Denkmal wurde [[1993]] in die Liste der Baudenkmäler der Stadt Herne eingetragen.


==Verwandte Artikel==
==Verwandte Artikel==

Version vom 12. Juni 2015, 12:35 Uhr

Herner Anzeiger 26.02.1934, Ausschnitt

Auf dem Ehrenfriedhof für gefallene deutsche Soldaten beider Weltkriege (234 Gräber) wurde am 25. Februar 1934 ein Denkmal enthüllt, das der Herner Künstler Wilhelm Hahn (* 23. Juni 1908 in Herne; † 27. September 1961 in Herne) entworfen und die Münchener Firma A. Brandstetter gegossen hatte.

Ein bronzener Adler mit ausgebreiteten Schwingen hat sich auf einem quadratischen Sockel aus Stein niedergelassen. Seine martialische Wirkung ist unverkennbar. Die Inschriften lauten:

Vorderseite:
1914 - 1918
1939 - 1945
Rückseite:
UNSEREN GEFALLENEN KAMERADEN KREISKRIEGERVERBAND HERNE

Dieses Denkmal wurde 1993 in die Liste der Baudenkmäler der Stadt Herne eingetragen.

Verwandte Artikel


Quellen

Stadtarchiv Herne:

Dokumentationsbibliothek: Sammlung Städtische Dienststellen

Archivbibliothek: "Das Rätsel von Eickel", Christoph Hüsken, Mitarbeiterzeitschrift Durchblick, Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Herne, Juni 2012

Zeitungsarchiv: Bestand Herner Anzeiger