Forellstraße 16: Unterschied zwischen den Versionen
Die Seite wurde neu angelegt: „__NOTOC__ {{Infobox Baudenkmal |Name=Forellstraße 16 |Text= |Bild=450px|zentriert |Bildinfo=Arnoldius 2012<ref>[https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Herne_Forellstra%C3%9Fe_16.jpg https://commons.wikimedia.org]</ref> |Erbaut= |Auch bekannt als:= |Erwähnung= |Straße_Nr.= |Von2= |Stadtbezirk=Herne-Mitte |Ortsteil= |Kartengitter= |lat=51.5534520544269 |lon=7.211362990264785 |lata= |lona= }} <big>Das Wohnhaus Forell…“ |
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■Details: Das Gebäude wurde als dreigeschossiges Wohnhaus errichtet. Die Fassade wird überwiegend mit glatten Putzflächen gestaltet. Lediglich bei den Fassadenteilen zu beiden Seiten des Mittelrisalites im Erdgeschoß handelt es sich um angedeutetes Quadermauerwerk. Das Gebäude ist aus gestalterischen sowie städtebaulichen Gründen wichtig für den Stadtteil Baukau. |
■Details: Das Gebäude wurde als dreigeschossiges Wohnhaus errichtet. Die Fassade wird überwiegend mit glatten Putzflächen gestaltet. Lediglich bei den Fassadenteilen zu beiden Seiten des Mittelrisalites im Erdgeschoß handelt es sich um angedeutetes Quadermauerwerk. Das Gebäude ist aus gestalterischen sowie städtebaulichen Gründen wichtig für den Stadtteil Baukau. |
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Das Haus wurde für den Stadtbauführer Heinrich Knebel errichtet. Bauamtmann Heinrich Knebel trat am 1. April 1907 bei der Amtsverwaltung Baukau ein und leitete später das Tiefbauamt und den Fuhrpark der Stadt Herne. Alle vier Häuser 12, 14, 16 und 18 sind für Beamte des Amtes Baukau errichtet worden. |
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Version vom 20. Januar 2025, 18:03 Uhr
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Das Wohnhaus Forellstraße 16 ist unter der Nr. 57 am 23. Juni 1988 in die Denkmalliste der Stadt Herne eingetragen. Dazu folgende Begründung:
DENKMAL NR. 57
■ Wohnhaus
■ Forellstraße 16, Herne-Mitte
■ Erbaut: 1907
■ Architektur:
■Details: Das Gebäude wurde als dreigeschossiges Wohnhaus errichtet. Die Fassade wird überwiegend mit glatten Putzflächen gestaltet. Lediglich bei den Fassadenteilen zu beiden Seiten des Mittelrisalites im Erdgeschoß handelt es sich um angedeutetes Quadermauerwerk. Das Gebäude ist aus gestalterischen sowie städtebaulichen Gründen wichtig für den Stadtteil Baukau.
Das Haus wurde für den Stadtbauführer Heinrich Knebel errichtet. Bauamtmann Heinrich Knebel trat am 1. April 1907 bei der Amtsverwaltung Baukau ein und leitete später das Tiefbauamt und den Fuhrpark der Stadt Herne. Alle vier Häuser 12, 14, 16 und 18 sind für Beamte des Amtes Baukau errichtet worden.
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