Gewerkschaft Dorn Schrauben- und Nietenfabrik: Unterschied zwischen den Versionen

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1912 hatte die Firma rund 170, [[1914]] etwa 300, 1928 500, 1933 180, im September 1949 717 und am 1. April 1950 569 Beschäftigte.
1912 hatte die Firma rund 170, [[1914]] etwa 300, 1928 500, 1933 180, im September 1949 717 und am 1. April 1950 569 Beschäftigte.
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1981 erfolgte die Umfirmierung in Knipping-Dorn GmbH. Diese produzierte bis zu ihrer Schließung am 31. Dezember 1993 Schrauben (Sonder- und Zeichnungsteile) für die Auto- und Nutzfahrzeugindustrie, den Bergbau sowie den Maschinen- und Anlagenbau. Die Firma beschäftigte zuletzt fast 200 Mitarbeiter.
1981 erfolgte die Umfirmierung in Knipping-Dorn GmbH. Diese produzierte bis zu ihrer Schließung am 31. Dezember 1993 Schrauben (Sonder- und Zeichnungsteile) für die Auto- und Nutzfahrzeugindustrie, den Bergbau sowie den Maschinen- und Anlagenbau. Die Firma beschäftigte zuletzt fast 200 Mitarbeiter.

Version vom 9. April 2015, 19:51 Uhr

Von 1900 bis 1997 existierte die Firma Dorn Schrauben in Herne. Die ursprünglich in Altenkirchen im Westerwald angesiedelte Firma verlegte ihren Produktionsschwerpunkt 1900 nach Herne. Es wurden in den ersten Jahren hauptsächlich Schrauben für den Bergbau und seine Zulieferindustrie produziert, später kamen als Abnehmerkreise die Eisenbahn sowie der Brücken-, Schiff-, Waggon-, Fahrzeug- und Landmaschinenbau hinzu.

1912 hatte die Firma rund 170, 1914 etwa 300, 1928 500, 1933 180, im September 1949 717 und am 1. April 1950 569 Beschäftigte.

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1912,170 1914,300 1928,500 1933,180 1949,717 1950,569 1993,200 </bars>

1981 erfolgte die Umfirmierung in Knipping-Dorn GmbH. Diese produzierte bis zu ihrer Schließung am 31. Dezember 1993 Schrauben (Sonder- und Zeichnungsteile) für die Auto- und Nutzfahrzeugindustrie, den Bergbau sowie den Maschinen- und Anlagenbau. Die Firma beschäftigte zuletzt fast 200 Mitarbeiter.


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Quellen