1634: Unterschied zwischen den Versionen
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: Die Verkäufer, insbesonders Henrich Borninckman, Jobst Baack und Rotger Nolle, verpflichten sich unter Verpfändung ihrer Güter, die Rechte dieses Erbverkaufs zu wahren. Sie behalten sich jedoch vor, bis zum Martini das jetzt noch stehende Gehölz auszuroden und für sich zu gebrauchen, anderenfalls es Eigentum des Käufers wird.<ref>Urkunde 1634 Juli 4</ref> | |||
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* Aufzeichnung des [[Johanneskirche (Eickel)|Pfarrers Theodor Klein in Eickel]], betreffend Plünderungen der Eickeler Kirche durch Papenheimsches Kriegsvolk am 22. Juli 1634. <ref>[[Darpe 1890]] S. 198, Urk. Nr. 293 Urschrift im Pfarrarchiv Eickel</ref> | |||
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Version vom 28. Februar 2021, 16:31 Uhr
Was geschah 1634?
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Ereignisse
4. Juli
- Die Eingesessenen der Bauerschaft Werne, vertreten durch Henrich Bornicke (Borninckman), Jost Baach, Rotger Nolle, Arndt Koelepel, Cordt Teyman, Melchior Souman, Cersten Sauerhoff, Johan Wiethoff, Evert Wortman, Teile Pieper und Berndt Holterhoff, verkaufen heute dem Gosswin von Dungelen zu Dalhausen und Havckenschede etc. für ein Darlehn von 40 Rtlr., welches sie zur Abzahlung einer rückständigen Kontribution verwendet haben, ihre Gerechtsame an dem Erdelenholz im Erdelenkamp oder Werner Wische genannt.
- Die Verkäufer, insbesonders Henrich Borninckman, Jobst Baack und Rotger Nolle, verpflichten sich unter Verpfändung ihrer Güter, die Rechte dieses Erbverkaufs zu wahren. Sie behalten sich jedoch vor, bis zum Martini das jetzt noch stehende Gehölz auszuroden und für sich zu gebrauchen, anderenfalls es Eigentum des Käufers wird.[1]
22. Juli
- Aufzeichnung des Pfarrers Theodor Klein in Eickel, betreffend Plünderungen der Eickeler Kirche durch Papenheimsches Kriegsvolk am 22. Juli 1634. [2]
Gestorben
Quellen
- ↑ Urkunde 1634 Juli 4
- ↑ Darpe 1890 S. 198, Urk. Nr. 293 Urschrift im Pfarrarchiv Eickel
Das Jahr 1634 wird in folgenden Artikeln erwähnt: