Kreisverkehr Hammerschmidtstraße / Wilhelmstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr 2003 wurde ein Gutachten erstellt. Basierend darauf hatte die Stadt Herne selber Untersuchungen durchgeführt und kam dadurch ebenfalls zu dem Schluß, dass der Umbaus der Kreuzung zu einem Kreisverkehrsplatz aufgrund der gesteigerten Leistungsfähigkeit sinnvoll wäre. Neben der deutlichen Erhöhung der Verkehrssicherheit des als Unfallhäufungsstelle identifizierten Bereichs versprach man sich von der Umgestaltung eine Verstetigung des Verkehrslaufs beider Hauptverkehrsstraßen und eine Steigerung der Verkehrssicherheit. <ref>Aus der Beschlussvorlage 2011/0748 vom 16.11.2011.</ref> | Im Jahr 2003 wurde ein Gutachten erstellt. Basierend darauf hatte die Stadt Herne selber Untersuchungen durchgeführt und kam dadurch ebenfalls zu dem Schluß, dass der Umbaus der Kreuzung zu einem Kreisverkehrsplatz aufgrund der gesteigerten Leistungsfähigkeit sinnvoll wäre. Neben der deutlichen Erhöhung der Verkehrssicherheit des als Unfallhäufungsstelle identifizierten Bereichs versprach man sich von der Umgestaltung eine Verstetigung des Verkehrslaufs beider Hauptverkehrsstraßen und eine Steigerung der Verkehrssicherheit. <ref>Aus der Beschlussvorlage 2011/0748 vom 16.11.2011.</ref> | ||
2014 jährte sich die Städtepartnerschaft mit Hénin-Beaumont zum 60ten Mal. Zu diesem Anlass wurde auf Antrag der SPD Fraktion der Keisverkehr nach dem ehemaligen Bürgermeister Fernand Dachicourt benannt, der auf französicher Seite der Begründer der Städtepartnerschaft war. <ref>Aus der Beschlussvorlage 2014/0080 vom 11.02.2014.</ref> | |||
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Version vom 28. April 2017, 11:40 Uhr
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Historie
An dem Knotenpunkt Wilhelmstraße / Schlachthofstraße / Hammerschmidtstraße treffen verkehrswichtige, übergeordnete Verbindungstraßen auf Herner Stadtgebiet aufeinander. Die Hammerschmidtstraße (L 644) geht im Bereich der ehemaligen Kreuzung mit der Wilhelmstraße in die Schlachthofstraße über. Die Hammerschmidtstraße dient dem Verkehr zur Erreichung der A42, Anschlussstelle Herne-Wanne. Über die Wilhelmstraße ist Herne-Wanne mit der Stadt Gelsenkirchen verbunden.
Seit 1999 wurde die Kreuzung durch eine Häufung von Unfällen auffällig. Besonders in den Jahren 2002 und 2004, in denen sich dreizehn bzw. neun Unfälle an diesem Knotenpunkt oder in seinen Zufahrten ereigneten. In den Jahren 2007 und 2008 war die Unfallentwicklung unauffällig, 2009 ereigneten sich erneut neun Unfälle, von denen bei vier Unfällen der Linksabbiegeverkehr aus der Hammerschmidtstraße kollidierte. Es wurde vermutet, dass die Sicht für den Linksabbieger von einem entgegenkommenden Linksabbieger eingeschränkt wurde. Nach Meldung der Polizei fand Anfang 2010 eine „kleine“ Unfallkommission vor Ort statt. Als Sofortmaßnahme wurde dem Linksabbieger eine eigene Grünphase gegeben.
Im Jahr 2003 wurde ein Gutachten erstellt. Basierend darauf hatte die Stadt Herne selber Untersuchungen durchgeführt und kam dadurch ebenfalls zu dem Schluß, dass der Umbaus der Kreuzung zu einem Kreisverkehrsplatz aufgrund der gesteigerten Leistungsfähigkeit sinnvoll wäre. Neben der deutlichen Erhöhung der Verkehrssicherheit des als Unfallhäufungsstelle identifizierten Bereichs versprach man sich von der Umgestaltung eine Verstetigung des Verkehrslaufs beider Hauptverkehrsstraßen und eine Steigerung der Verkehrssicherheit. [1]
2014 jährte sich die Städtepartnerschaft mit Hénin-Beaumont zum 60ten Mal. Zu diesem Anlass wurde auf Antrag der SPD Fraktion der Keisverkehr nach dem ehemaligen Bürgermeister Fernand Dachicourt benannt, der auf französicher Seite der Begründer der Städtepartnerschaft war. [2]