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| Name = Lorenz Humburg |
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| Bild = Lorenz Humburg.jpg |
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| Bildbeschreibung = <small>Lorenz Humburg im Zeichensaal des Gymnasium Marianum 1971</small> |
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| Geboren am = 19. November 1906 |
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| Geboren in = Herne |
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| Gestorben am = 27. August 1994 |
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| Gestorben in = Warburg |
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'''Lorenz Humburg''' (geboren am [[19. November]] [[1906]] in Herne, gestorben am [[27. August]] [[1994]] in Warburg) war ein Maler und Kunstpädagoge. |
'''Lorenz Humburg''' (geboren am [[19. November]] [[1906]] in Herne, gestorben am [[27. August]] [[1994]] in Warburg) war ein Maler und Kunstpädagoge. |
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Er wurde in Herne als Sohn<ref>Er war Zwillingsbruder des jüngeren Albert Humburg</ref> des Lehrers Albert Humburg geboren und wuchs auf der Roonstraße (14) auf. Sein Vater stammte aus Marienmünster-Bremerberg und war 1904 als katholischer Lehrer in Horsthausen angestellt worden. 1912 wechselte dieser nach Lippstadt, wo Humburg aufwuchs. |
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"Lorenz Humburg war ein Künstler, der die expressionistischen Strömungen und die Neue Sachlichkeit in seinen Bildern seit den 1930-er Jahren verarbeitete." <ref>WAZ, Autor HJL, März 2001</ref> |
"Lorenz Humburg war ein Künstler, der die expressionistischen Strömungen und die Neue Sachlichkeit in seinen Bildern seit den 1930-er Jahren verarbeitete." <ref>WAZ, Autor HJL, März 2001</ref> |
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1953 heiratete er Klara Kohaupt, mit der er zusammen drei Kinder hatte. Am 27. August 1994 starb er in Warburg und wurde neben seiner Frau Klara auf dem Burgfriedhof in Warburg beigesetzt. <ref>Humburg, Dr. Christoph (2006): Curriculum vitae: http://www.lorenzhumburg.de/curri.html abgerufen am 21.03.2017</ref> <ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Lorenz_Humburg</ref> |
1953 heiratete er Klara Kohaupt, mit der er zusammen drei Kinder hatte. Am 27. August 1994 starb er in Warburg und wurde neben seiner Frau Klara auf dem Burgfriedhof in Warburg beigesetzt. <ref>Humburg, Dr. Christoph (2006): Curriculum vitae: http://www.lorenzhumburg.de/curri.html abgerufen am 21.03.2017</ref> <ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Lorenz_Humburg</ref> |
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==Weblinks== |
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*http://www.lorenzhumburg.de |
*http://www.lorenzhumburg.de |
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Aktuelle Version vom 9. Februar 2025, 11:17 Uhr
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Lorenz Humburg (geboren am 19. November 1906 in Herne, gestorben am 27. August 1994 in Warburg) war ein Maler und Kunstpädagoge.
Er wurde in Herne als Sohn[1] des Lehrers Albert Humburg geboren und wuchs auf der Roonstraße (14) auf. Sein Vater stammte aus Marienmünster-Bremerberg und war 1904 als katholischer Lehrer in Horsthausen angestellt worden. 1912 wechselte dieser nach Lippstadt, wo Humburg aufwuchs.
"Lorenz Humburg war ein Künstler, der die expressionistischen Strömungen und die Neue Sachlichkeit in seinen Bildern seit den 1930-er Jahren verarbeitete." [2]
Nach dem Besuch der Volksschule studierte Humburg zuerst in Münster ab 1928 Kunstgeschichte und wechselte dann nach Kassel, bevor er ab 1932 in Berlin Kunst studierte. Schon 1934 hatte er in der Berliner Galerie Nierendorf drei seiner Landschaftsaquarelle von Dörfern aus der Nähe von Lippstadt ausgestellt.
1935 legte er das Erste Staatsexamen für das künstlerische Lehramt in Berlin ab. Daraufhin unterrichtete er als Kunstpädagoge in Dortmund und Gelsenkirchen. Unterbrochen wurde sein Schaffen in der Zeit von 1939 bis 1945, wo er als Soldat einberufen war. Nach dem Ende des Krieges kam er in Englische Gefangenschaft. 1946, nach seiner Entlassung, arbeitete er wieder als Kunstpädagoge, ab 1948 dann in Warburg, seiner neuen Wahlheimat. Dort blieb er bis 1979 als Kunstleherer an Gymnasien.
1953 heiratete er Klara Kohaupt, mit der er zusammen drei Kinder hatte. Am 27. August 1994 starb er in Warburg und wurde neben seiner Frau Klara auf dem Burgfriedhof in Warburg beigesetzt. [3] [4]
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Weblinks
Verwandte Artikel
Einzelnachweise
- ↑ Er war Zwillingsbruder des jüngeren Albert Humburg
- ↑ WAZ, Autor HJL, März 2001
- ↑ Humburg, Dr. Christoph (2006): Curriculum vitae: http://www.lorenzhumburg.de/curri.html abgerufen am 21.03.2017
- ↑ https://de.wikipedia.org/wiki/Lorenz_Humburg
