Urkunde 1649 Februar 3: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Belehnte leistet Huldung und Eid.<br /> | Der Belehnte leistet Huldung und Eid.<br /> | ||
Zeugen: Licential der Rechte Stiftssyndicus Philips Esch (Fuchs?), Johannes Francken Bürger zu Werden, Stiftssekretär Johann Heyden als Dienstmannslehnmänner.<br /> | Zeugen: Licential der Rechte Stiftssyndicus Philips Esch (Fuchs?), Johannes Francken Bürger zu Werden, Stiftssekretär Johann Heyden als Dienstmannslehnmänner.<br /> | ||
Der Abt siegelt mit dem grossen Siegel und unterschreibt.<br /> | Der Abt siegelt mit dem grossen Siegel und unterschreibt.<br /> | ||
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Aktuelle Version vom 24. April 2017, 15:52 Uhr
Urkundentext
3. Februar 1649
Henrich, Abt zu Werden und Helmstedden, belehnt nach dem Tode seines Vorgängers Hugo wiederum den Rütger von Dahlhausen zu Dienstmannsrechten mit dem Hause und der Wohnung Dahlhausen genant Rindersbrock, Brecklinghhausen des Hertes Gut genant, im Kirchspiel von Wattenscheidt gelegen, Vitings Gut zu Goldhamm, dem Gut Overbeck Beckmanns genant, einer Wiesche bey Craewinckel, einem Absplitss des Gutes Craewinckel, alle im Kirchspiel Bochum, Rensing Hof, nunmehr Vitting Hof genant, in der Bauerschaft Riemke, Möckers Hof im Kirchspiel Steel.
Der Belehnte leistet Huldung und Eid.
Zeugen: Licential der Rechte Stiftssyndicus Philips Esch (Fuchs?), Johannes Francken Bürger zu Werden, Stiftssekretär Johann Heyden als Dienstmannslehnmänner.
Der Abt siegelt mit dem grossen Siegel und unterschreibt.
Kopie.
Werdensche Lehen III. Fol. 2. [1]
Literatur
- Symann 1929 S. 43 Nr. 197
- Werbeck 1999
Siehe auch
Quelle
- ↑ Stadtarchiv Herne - Urkundenbestand