Gewerkenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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16. September 1982, Rat der Stadt Herne <ref>StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Herne 1981 - 1982, Blatt 471, TOP 5.</ref> | 16. September 1982, Rat der Stadt Herne <ref>StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Herne 1981 - 1982, Blatt 471, TOP 5.</ref> |
Version vom 16. Februar 2015, 14:52 Uhr
Benennung
16. September 1982, Rat der Stadt Herne [1]
Stadtbezirk
Sodingen
Ortsteil
Börnig
Kartengitter
Historie
- An der Linde (Teilstück, Benennung am 11. Mai 1928)
Der Begriff „Gewerke“ hat ursprünglich die Bedeutung von „Bergbautreibender“. In der Bergbauterminologie wird mit dem Gewerke der Anteilseigner (Besitzer von Kuxen) an einer bergrechtlichen Gewerkschaft (entspricht einem Bergwerk) bezeichnet. Er hat im Bedarfsfall entsprechend seinen Anteilen Zubußen zu leisten, das heißt zum Verlustausgleich beizutragen. [2] [3]
Literatur
- Cramm/Huske 1989, S. 19.
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch des Rates der Stadt Herne 1981 - 1982, Blatt 471, TOP 5.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Gewerkenstrasse?OpenDocument&ccm=080068