Baarestraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Geheime Kommerzienrat Dr.-Ing. h.c. Fritz Baare (geboren am 9. Mai 1855 in Bochum, gestorben am 10. April 1917 in Bad Oeynhausen) war Generaldirektor des „Bochumer Vereins für Bergbau und Gußstahlfabrikation“, der 1907 das Grubenfeld „Teutoburgia“ erwarb. | Der Geheime Kommerzienrat Dr.-Ing. h.c. [[Fritz Baare]] (geboren am 9. Mai 1855 in Bochum, gestorben am 10. April 1917 in Bad Oeynhausen) war Generaldirektor des „Bochumer Vereins für Bergbau und Gußstahlfabrikation“, der 1907 das Grubenfeld „Teutoburgia“ erwarb. | ||
Fritz Baare war unter anderem ab 1897 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Gesellschaft für Stahlindustrie m.b.H. Bochum, von 1905 bis 1916 Mitglied des Provinziallandtags und von 1912 an erster stellvertretender Vorsitzender der Handelskammer zu Bochum. | Fritz Baare war unter anderem ab 1897 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Gesellschaft für Stahlindustrie m.b.H. Bochum, von 1905 bis 1916 Mitglied des Provinziallandtags und von 1912 an erster stellvertretender Vorsitzender der Handelskammer zu Bochum. |
Version vom 17. April 2015, 18:39 Uhr
Erwähnung
Adress-Buch der Stadt Herne und der Gemeinden Sodingen und Börnig 1910
Stadtbezirk
Sodingen
Ortsteil
Börnig
Kartengitter
Historie
Der Geheime Kommerzienrat Dr.-Ing. h.c. Fritz Baare (geboren am 9. Mai 1855 in Bochum, gestorben am 10. April 1917 in Bad Oeynhausen) war Generaldirektor des „Bochumer Vereins für Bergbau und Gußstahlfabrikation“, der 1907 das Grubenfeld „Teutoburgia“ erwarb.
Fritz Baare war unter anderem ab 1897 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Gesellschaft für Stahlindustrie m.b.H. Bochum, von 1905 bis 1916 Mitglied des Provinziallandtags und von 1912 an erster stellvertretender Vorsitzender der Handelskammer zu Bochum.
Während seiner Zeit als Generaldirektor (1895 – 1917) entstand die Bergmannssiedlung „Teutoburgia“, deren Mittelpunkt die Baarestraße darstellt. [1] [2] [3] [4]
Literatur
- Bollerey/Hartmann 1980, S. 258 ff.
- Däbritz 1934, S. 388 ff.
- Glückauf 1917, Nr. 15, S. 332.
- Häming 1978, S. 165, Nr. 33.
- Schulte 1963, S. 13 f.
Quellen
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997
- ↑ Märkischer Sprecher 11.04., 12.04.1917.
- ↑ Ruhr-Nachrichten 16.05.1955.
- ↑ http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Baarestrasze?OpenDocument&ccm=080068