HV-HER-WAN:2015/03/12 Das Strünkede Grabdenkmal: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
(Die Seite wurde neu angelegt: „<big>Donnerstag, 12.03.2015 - 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr</big> <big>VHS Herne KUZ</big> "Man wird es zu den besten Arbeiten der deutschen Grabmalkunst rechnen k…“)
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
<big><big>Das Strünkede Grabdenkmal - Geschichte aus Alt-Eickel</big></big><br />
<big>Donnerstag, 12.03.2015 - 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr</big>
<big>Donnerstag, 12.03.2015 - 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr</big>


Zeile 8: Zeile 10:
In dem Vortrag wird neben der Geschichte der Familie Strünkede zu Dorneburg besonders die Baugeschichte des Grabmals eine Rolle spielen. Neben der Entstehungsgeschichte, dem Verbleib und Verkauf des Denkmals an sich wird ein besonderer Schwerpunkt der Rekonstruktion der Strünkeschen Grabkapelle der damaligen St. Johannis-Kirche gelten.
In dem Vortrag wird neben der Geschichte der Familie Strünkede zu Dorneburg besonders die Baugeschichte des Grabmals eine Rolle spielen. Neben der Entstehungsgeschichte, dem Verbleib und Verkauf des Denkmals an sich wird ein besonderer Schwerpunkt der Rekonstruktion der Strünkeschen Grabkapelle der damaligen St. Johannis-Kirche gelten.


Anmeldung unter: http://www.vhs-herne.de/index.php?id=9&kathaupt=12&knr=15A2016&kursname=Das+Struenkede-Grabdenkmal+-+Geschichte+aus+Alt-Eickel
<big><big>[http://www.vhs-herne.de/index.php?id=9&kathaupt=12&knr=15A2016&kursname=Das+Struenkede-Grabdenkmal+-+Geschichte+aus+Alt-Eickel Anmeldung]</big></big>

Version vom 19. Januar 2015, 18:23 Uhr

Das Strünkede Grabdenkmal - Geschichte aus Alt-Eickel

Donnerstag, 12.03.2015 - 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr

VHS Herne KUZ

"Man wird es zu den besten Arbeiten der deutschen Grabmalkunst rechnen können". So schrieb 1958 Theodor Rensing (1894-1969) in seinem vielbeachteten Aufsatz über die Barocke Grabplastik des 17. Jahrhunderts in Westfalen.

Dieses bedeutende Grabdenkmal einer für die Geschichte der Gemeinden Eickel und Herne wichtigen Adelsfamilie ist heute das Schaustück Nr.1 des Märkischen Museums in Witten. In dem Vortrag wird neben der Geschichte der Familie Strünkede zu Dorneburg besonders die Baugeschichte des Grabmals eine Rolle spielen. Neben der Entstehungsgeschichte, dem Verbleib und Verkauf des Denkmals an sich wird ein besonderer Schwerpunkt der Rekonstruktion der Strünkeschen Grabkapelle der damaligen St. Johannis-Kirche gelten.

Anmeldung