Kriegstote beider Weltkriege auf dem Herner Südfriedhof: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf dem Ehrenfriedhof für gefallene deutsche Soldaten beider Weltkriege (234 Gräber) wurde am 25. Februar 1934 ein Denkmal enthüllt, das der Herner Künstler Wilhelm Hahn (*23. | Auf dem Ehrenfriedhof für gefallene deutsche Soldaten beider Weltkriege (234 Gräber) wurde am 25. Februar [[1934]] ein Denkmal enthüllt, das der Herner Künstler Wilhelm Hahn (* 23. Juni [[1908]] in Herne; † 27. September [[1961]] in Herne) entworfen und die Münchener Firma A. Brandstetter gegossen hatte. | ||
Ein bronzener Adler mit ausgebreiteten Schwingen hat sich auf einem quadratischen Sockel aus Stein niedergelassen. Seine martialische Wirkung ist unverkennbar. | Ein bronzener Adler mit ausgebreiteten Schwingen hat sich auf einem quadratischen Sockel aus Stein niedergelassen. Seine martialische Wirkung ist unverkennbar. | ||
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Version vom 12. Juni 2015, 11:35 Uhr
Auf dem Ehrenfriedhof für gefallene deutsche Soldaten beider Weltkriege (234 Gräber) wurde am 25. Februar 1934 ein Denkmal enthüllt, das der Herner Künstler Wilhelm Hahn (* 23. Juni 1908 in Herne; † 27. September 1961 in Herne) entworfen und die Münchener Firma A. Brandstetter gegossen hatte.
Ein bronzener Adler mit ausgebreiteten Schwingen hat sich auf einem quadratischen Sockel aus Stein niedergelassen. Seine martialische Wirkung ist unverkennbar. Die Inschriften lauten:
- Vorderseite:
- 1914 - 1918
- 1939 - 1945
- Rückseite:
- UNSEREN GEFALLENEN KAMERADEN KREISKRIEGERVERBAND HERNE
Dieses Denkmal wurde 1993 in die Liste der Baudenkmäler der Stadt Herne eingetragen.
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- Vorlage:POIKriegstote beider Weltkriege (← Links)
Quellen
Stadtarchiv Herne:
Dokumentationsbibliothek: Sammlung Städtische Dienststellen
Archivbibliothek: "Das Rätsel von Eickel", Christoph Hüsken, Mitarbeiterzeitschrift Durchblick, Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Herne, Juni 2012
Zeitungsarchiv: Bestand Herner Anzeiger