Verschiebebahnhof Herne: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit 1915 waren 27 Sammelgleise mit 21 Weichen in Betrieb. 1925 wurde die manuelle Weichenstellung auf einen elektrischen Betrieb von der Firma Siemens ausgebaut und in Betrieb genommen.<ref>Siemens Zeitschrift 1925. [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=shz&datum=1925&page=261&qid=78SD0P7TRFUNQP93W0LD2SA80TL9NX&size=45 Online auf anno.at]</ref> | Seit 1915 waren 27 Sammelgleise mit 21 Weichen in Betrieb. 1925 wurde die manuelle Weichenstellung auf einen elektrischen Betrieb von der Firma Siemens ausgebaut und in Betrieb genommen.<ref>Siemens Zeitschrift 1925. [https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=shz&datum=1925&page=261&qid=78SD0P7TRFUNQP93W0LD2SA80TL9NX&size=45 Online auf anno.at]</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 30. Mai 2024, 07:34 Uhr
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Neben dem größeren Verschiebebahnhof in Wanne-Eickel gab es auch in Herne in Richtung Horsthausen einen großen Verschiebebahnhof. Seit 1915 waren 27 Sammelgleise mit 21 Weichen in Betrieb. 1925 wurde die manuelle Weichenstellung auf einen elektrischen Betrieb von der Firma Siemens ausgebaut und in Betrieb genommen.[1]
Durch höherlegen wurde die gesamte Anlage angehoben und die Horsthauser Straße als Unterführung ausgebaut.
Die Anlage wird heute in veränderter Art weitergeführt.
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Quellen
- ↑ Siemens Zeitschrift 1925. Online auf anno.at