Fritz Panhorst: Unterschied zwischen den Versionen
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NORDRHEIN-WESTFALEN (Herausgeber ) REGISTER zu den Verhandlungen in der 6. Wahlperiode 1966/1970. [https://www.landtag.nrw.de/files/live/sites/landtag-r20/files/Internet/I.A.4/Landtagsdokumentation/Register/LTNRW-29-061-R2.pdf Online]</ref> | NORDRHEIN-WESTFALEN (Herausgeber ) REGISTER zu den Verhandlungen in der 6. Wahlperiode 1966/1970. [https://www.landtag.nrw.de/files/live/sites/landtag-r20/files/Internet/I.A.4/Landtagsdokumentation/Register/LTNRW-29-061-R2.pdf Online]</ref> | ||
<small>— Grunderwerbsteuerbefreiung Steinkohlenbergwerke GesEntw RegVorl 2. Sitzg S. 689 B</small> | <small>— Grunderwerbsteuerbefreiung Steinkohlenbergwerke GesEntw RegVorl 2. Sitzg S. 689 B</small> | ||
<small>— Bußgeld Bereinigungsvorschriften GesEntw (Änd) RegVorl 63. Sitzg S. | <small>— Bußgeld Bereinigungsvorschriften GesEntw (Änd) RegVorl 63. Sitzg S. 2666 C (als BE)</small> | ||
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<small>- Genehmigung des Gebietsentwicklungsplans durch die LReg KlAnfr Nr. 42 Panhorst CDU 19. 10. 1966 LD 86</small> | <small>- Genehmigung des Gebietsentwicklungsplans durch die LReg KlAnfr Nr. 42 Panhorst CDU 19. 10. 1966 LD 86</small> | ||
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Aktuelle Version vom 18. August 2023, 14:12 Uhr
Fritz Panhorst (geboren am 25. Oktober 1915 in Berlin; † 2. Mai 1971) war ein Jurist, Politiker der CDU und Bürgermeister von Wanne-Eickel.
Fritz Panhorst besuchte das Realgymnasium an dem er das Abitur erlangte. 1934 leistete er den Arbeitsdienst ab. Er belegte ein Studium der Rechtswissenschaft und legte 1938 das 1. juristisches Staatsexamen ab. Seine berufliche Weiterentwicklung wurde durch den Kriegsdienst und die Gefangenschaft von 1938 bis 1946 unterbrochen. Nach der Befeiiung nahm er das Studium wieder auf und konnte 1949 sein 2. juristisches Staatsexamen ablegen. Ab 1951 war er als Rechtsanwalt und Notar in Wanne-Eickel an der Nordstraße 12, heute Stefanstraße tätig.
Panhorst war mit Elfriede Panhorst (1920-2009) verheiratet.
Politik
Fritz Panhorst war ab 1959 Mitglied der CDU. Ab März 1961 wurde er Ratsherr und Fraktionsvorsitzender der CDU in Wanne-Eickel. 1964 wurde er zum Bürgermeister von Wanne-Eickel gewählt. Er war ab 1961 Mitglied des Sparkassenrates der Städtischen Sparkasse Wanne-Eickel.
Fritz Panhorst war vom 25. Juli 1966 bis zum 25. Juli 1970 Mitglied des 6. Landtages von Nordrhein-Westfalen in den er über die Landesliste einzog.
In dieser Zeit trat er nicht oft als aktiver Politiker in Erscheinung. Im Register des Landtages sind nur wenige Einträge vermerkt: [1]
— Grunderwerbsteuerbefreiung Steinkohlenbergwerke GesEntw RegVorl 2. Sitzg S. 689 B — Bußgeld Bereinigungsvorschriften GesEntw (Änd) RegVorl 63. Sitzg S. 2666 C (als BE) - Realschullehrer - KlAnfr Nr. 269 Panhorst CDU X. 8. 1968 LD 829 - “ KlAnfr Nr. 288 Panhorst CDU 20. 9.1968 LD 878 - Genehmigung des Gebietsentwicklungsplans durch die LReg KlAnfr Nr. 42 Panhorst CDU 19. 10. 1966 LD 86 - Förderung; Landeszuschüsse für Sportgeräte an Gemeinden KlAnfr Nr. 448 Panhorst CDU 26. 9. 1969 LD 1501 - Abwicklung der Verwaltungsstreitverfahrcn (vor dem — und dem OVG Münster; Abhilfe von Übelständen, Stat) KlAnfr Nr. 178 Panhorst CDU 10. 11. 1967 LD 504 - Walbaum Dr. ehemaliger Präsident des Gesundheitswesens im General-Gouvernement Polen — Verwaltungsstreit des — (zur Durchsetzung von Pensionsansprüchen) KlAnfr Nr. 287 Panhorst CDU 25. 9. 1968 LD 877
Noch im Februar 1971 wurde er zum Vorsitzenden der CDU Wanne-Eickel gewählt.[2]
Panhorst war dazu von 1956 bis zu seinem Tode Vorsitzender des Rudervereins Emscher Wanne-Eickel/Herten (RVE).
Panhorst starb plötzlich durch einen schweren Unfall[3] und wurde auf den ev. Friedhof an der Claudiusstraße beigesetzt.
Panhorst hatte mit dem gleichnamigen NS-Kreisturnwart aus Wanne-Eickel nicht zu tun. Dieser war Gewerbe-Oberlehrer und gehörte nicht seiner Familie an.
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Verwandte Artikel
- Landtagsabgeordnete NRW Wanne-Eickel (← Links)
- Oberbürgermeister, Bürgermeister und Dezernenten. Wanne-Eickel bis 1974 (← Links)
Links
Daten zum Abgeordneten Panhorst auf www.landtag.nrw.de
Quellen
- ↑ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN (Herausgeber ) REGISTER zu den Verhandlungen in der 6. Wahlperiode 1966/1970. Online
- ↑ Vgl.: Reinhard Schreiner: Namen und Daten aus sechs Jahrzehnten Parteiarbeit - Die Vorsitzenden und Geschäftsführer der CDU-Landes-, Bezirks- und Kreisverbände seit 1945. Archiv für Christlich-Demokratische Politik Sankt Augustin 2012. S. 280. Online
- ↑ Vgl. InHerne Nr. 4, 2006, S. 23