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1977 erhielt er den [[Bundesverdienstkreuz|Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland]] und vom Deutschen Sängerbund wurde er 1982 für seine Tätigkeit als Chorleiter in Herne mit der Silbernen Chorleiter-Ehrennadel ausgezeichnet. Außerdem erhielt er für die Förderung des Chorgesanges die Verdienstplakette des Sängerbundes Nordrhein-Westfalen. | 1977 erhielt er den [[Bundesverdienstkreuz|Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland]] und vom Deutschen Sängerbund wurde er 1982 für seine Tätigkeit als Chorleiter in Herne mit der Silbernen Chorleiter-Ehrennadel ausgezeichnet. Außerdem erhielt er für die Förderung des Chorgesanges die Verdienstplakette des Sängerbundes Nordrhein-Westfalen. |
Aktuelle Version vom 22. Juni 2023, 13:57 Uhr
Ljubomir Stojanow Romansky (geboren 21. Januar 1912 in Sofia; gestorben 9. Juni 1989 in Gelsenkirchen), war ein Dirigent bulgarischer Herkunft in Deutschland.
Die Stadt Herne übertrug ihm 1955 die Leitung ihrer Jugendkonzerte und später ihrer der städtischen Sinfoniekonzerte. 1956 wurde Romansky Leiter des Städtischen Chores Herne, bez. Städtischer Musikverein, zuletzt städtische Chorgemeinschaft, den er zu einem bedeutenden Oratorienchor formte. Dieser Chor nahm bald einen achtbaren Platz unter den Chorvereinigungen Deutschlands ein und fand auch im Ausland große Anerkennung. Er verpflichtete achtbare Solisten für die unter seiner Leitungs stehenden Konzerte und ermöglichte ein große Zahl von Herner Bürgerinnen und Bürgern einen Zugang zur klassischen Chormusik. Romansky leitete diesen Chor bis zu seinem Tod 1989.
1977 erhielt er den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland und vom Deutschen Sängerbund wurde er 1982 für seine Tätigkeit als Chorleiter in Herne mit der Silbernen Chorleiter-Ehrennadel ausgezeichnet. Außerdem erhielt er für die Förderung des Chorgesanges die Verdienstplakette des Sängerbundes Nordrhein-Westfalen.
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