Vorlage:/Jahrestage/Januar/28: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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* [[2022]]: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 19.942 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 4.667 Personen, von denen 29 Personen stationär im Krankenhaus behandelt werden. Insgesamt sind 311 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Sieben-Tage-Inzidenz: 1.491,0 <ref>Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 28. Januar 2022</ref> | |||
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* [[2021]]: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 5.710 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 636 Personen, von denen 104 stationär in Krankenhäusern behandelt werden. 4.934 Personen sind genesen. Leider wurden der Stadt Herne acht weitere Verstorbene im Zusammenhang mit Covid-19 bekannt. Der Tod einer Person ist gestern gemeldet worden, die übrigen sieben wurden nachgemeldet. Zu beklagen sind sechs Frauen, Jahrgang 1927, 1928, 1929, ebenfalls 1929, 1934 und 1937 sowie zwei Männer Jahrgang 1950 und 1952. Somit sind inzwischen 140 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. <ref>Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 28. Januar 2021, 9:44 Uhr</ref> | |||
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* [[2019]] findet eine Gedenkveranstaltung am Shoah-Mahnmal auf dem [[Willi-Pohlmann-Platz]] zur Erinnerung an die Befreiung des Konzentrationslagers Ausschwitz am [[27. Januar]] [[1945]] statt. Das Mahnmal vor dem Kulturzentrum trägt die Namen aller 400 bekannten jüdischen Opfer aus Herne. Die jüdischen und christlichen Gebete werden gesprochen von Aaron Naor (Jüdische Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen), Superintendenten Reiner Rimkus (Ev. Kirchenkreis Herne) und Dechanten Norbert-Johannes Walter (Kath. Dekanat Emschertal). Musikalisch wird die Gedenkstunde von der Musikschule Herne umrahmt. <ref>Newsletter Stadt Herne, 18.01.2019</ref> | * [[2019]] findet eine Gedenkveranstaltung am [[Shoah-Denkmal|Shoah-Mahnmal]] auf dem [[Willi-Pohlmann-Platz]] zur Erinnerung an die Befreiung des Konzentrationslagers Ausschwitz am [[27. Januar]] [[1945]] statt. Das Mahnmal vor dem Kulturzentrum trägt die Namen aller 400 bekannten jüdischen [[Opferliste der Shoah aus Herne und Wanne-Eickel|Opfer]] aus Herne. Die jüdischen und christlichen Gebete werden gesprochen von Aaron Naor (Jüdische Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen), Superintendenten Reiner Rimkus (Ev. Kirchenkreis Herne) und Dechanten Norbert-Johannes Walter (Kath. Dekanat Emschertal). Musikalisch wird die Gedenkstunde von der Musikschule Herne umrahmt. <ref>Newsletter Stadt Herne, 18.01.2019</ref> | ||
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* [[1875]] wurde Johanna Soesmann, geborene Elias, geboren; sie wurde [[1942]] nach Westerborg deportiert; gestorben [[15. Oktober]] [[1942]] Auschwitz | * [[1875]] wurde Johanna Soesmann, geborene Elias, geboren; sie wurde [[1942]] nach Westerborg deportiert; gestorben [[15. Oktober]] [[1942]] Auschwitz | ||
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2022, 08:30 Uhr
Der 28. Januar ist der 28. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 337 Tage (in Schaltjahren 338 Tage) bis zum Jahresende.
Ereignisse
- vor 2 Jahren
- 2022: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 19.942 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 4.667 Personen, von denen 29 Personen stationär im Krankenhaus behandelt werden. Insgesamt sind 311 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Sieben-Tage-Inzidenz: 1.491,0 [1]
- vor 3 Jahren
- 2021: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 5.710 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 636 Personen, von denen 104 stationär in Krankenhäusern behandelt werden. 4.934 Personen sind genesen. Leider wurden der Stadt Herne acht weitere Verstorbene im Zusammenhang mit Covid-19 bekannt. Der Tod einer Person ist gestern gemeldet worden, die übrigen sieben wurden nachgemeldet. Zu beklagen sind sechs Frauen, Jahrgang 1927, 1928, 1929, ebenfalls 1929, 1934 und 1937 sowie zwei Männer Jahrgang 1950 und 1952. Somit sind inzwischen 140 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. [2]
- vor 5 Jahren
- 2019 findet eine Gedenkveranstaltung am Shoah-Mahnmal auf dem Willi-Pohlmann-Platz zur Erinnerung an die Befreiung des Konzentrationslagers Ausschwitz am 27. Januar 1945 statt. Das Mahnmal vor dem Kulturzentrum trägt die Namen aller 400 bekannten jüdischen Opfer aus Herne. Die jüdischen und christlichen Gebete werden gesprochen von Aaron Naor (Jüdische Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen), Superintendenten Reiner Rimkus (Ev. Kirchenkreis Herne) und Dechanten Norbert-Johannes Walter (Kath. Dekanat Emschertal). Musikalisch wird die Gedenkstunde von der Musikschule Herne umrahmt. [3]
- vor 149 Jahren
- 1875 wurde Johanna Soesmann, geborene Elias, geboren; sie wurde 1942 nach Westerborg deportiert; gestorben 15. Oktober 1942 Auschwitz