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== Ereignisse ==
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* Reinold von Strünkede wird in der Mitte der Schloßkapelle von Strünkede begraben; sein Grab liegt beschädigt wenig tief unter dem Steinboden. <ref>Herne - unsere Stadt, Juni/Juli 1965, S.20</ref>
* Der unbekannte Aussteller bezieht sich auf ein Schreiben eines ungenannten Junkers - wohl des Grafen Georg von Limburg-Styrum. Darin wurde ihm mitgeteilt, dass Christoffer van der Loe für die unmündigen Kinder [[Strünkede (Adelsgeschlecht)|von Strünkede]] den '''Hof zum Berge im Kirchspiel Buer''' sowie den Zehnten zu Poeppinckhusen [Pöppinghausen] zu Lehen erhalten habe (siehe die [[Urkunde 1535 April 10|Urkunde vom 10. April 1535]]). Darüber spricht der Aussteller seine Verwunderung aus, denn im Kirchspiel Buer gebe es keine anderen Besitzungen dieses Namens als die seinen.<ref>Urkunde 1535 (Berge)</ref>
'''10. April'''
* Christoffer van der Loe bekundet, dass ihn der Graf Jorgen van Lymborgh, Herr zu Styrom, für die unmündigen Kinder des verstorbenen [[Strünkede (Adelsgeschlecht)|Joest van Strunckt]] (Strünkede) mit dem '''Hof then Berge''' im Gericht Reckellinckhuysen im Kirchspiel Buer sowie mit dem Zehnten zu Poeppynckhusen [Pöppinghausen] in der Herrschaft Strunckt zu Mannlehnsrechten belehnt und er ihm dafür den Huldigungseid geschworen habe, den jedoch die Kinder, sobald sie mündig geworden sind, wiederholen müssen.<ref>Urkunde 1535 April 10</ref>


==Gestorben ==
==Gestorben ==
* Junker Reinhard, in Strünkede in Gefangenschaft; auch Reinold und Reinert geheißen, Sohn von Göddert oder Goddecke v. Strünkede und seiner Gemahlin Catrin von Aeswin <ref>Herne - unsere Stadt, Juni/Juli 1965, S.20</ref>
* Junker Reinhard, in Strünkede in Gefangenschaft; auch Reinold und Reinert geheißen, Sohn von Göddert oder Goddecke v. Strünkede und seiner Gemahlin Catrin von Aeswin <ref>Herne - unsere Stadt, Juni/Juli 1965, S.20</ref>
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== Quellen==
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Das Jahr '''{{PAGENAME}}''' wird in folgenden Artikeln erwähnt:
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[[Kategorie:Zeitachse]]
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2021, 16:08 Uhr

Was geschah 1535?

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Ereignisse

  • Reinold von Strünkede wird in der Mitte der Schloßkapelle von Strünkede begraben; sein Grab liegt beschädigt wenig tief unter dem Steinboden. [1]
  • Der unbekannte Aussteller bezieht sich auf ein Schreiben eines ungenannten Junkers - wohl des Grafen Georg von Limburg-Styrum. Darin wurde ihm mitgeteilt, dass Christoffer van der Loe für die unmündigen Kinder von Strünkede den Hof zum Berge im Kirchspiel Buer sowie den Zehnten zu Poeppinckhusen [Pöppinghausen] zu Lehen erhalten habe (siehe die Urkunde vom 10. April 1535). Darüber spricht der Aussteller seine Verwunderung aus, denn im Kirchspiel Buer gebe es keine anderen Besitzungen dieses Namens als die seinen.[2]


10. April

  • Christoffer van der Loe bekundet, dass ihn der Graf Jorgen van Lymborgh, Herr zu Styrom, für die unmündigen Kinder des verstorbenen Joest van Strunckt (Strünkede) mit dem Hof then Berge im Gericht Reckellinckhuysen im Kirchspiel Buer sowie mit dem Zehnten zu Poeppynckhusen [Pöppinghausen] in der Herrschaft Strunckt zu Mannlehnsrechten belehnt und er ihm dafür den Huldigungseid geschworen habe, den jedoch die Kinder, sobald sie mündig geworden sind, wiederholen müssen.[3]

Gestorben

  • Junker Reinhard, in Strünkede in Gefangenschaft; auch Reinold und Reinert geheißen, Sohn von Göddert oder Goddecke v. Strünkede und seiner Gemahlin Catrin von Aeswin [4]

Quellen

  1. Herne - unsere Stadt, Juni/Juli 1965, S.20
  2. Urkunde 1535 (Berge)
  3. Urkunde 1535 April 10
  4. Herne - unsere Stadt, Juni/Juli 1965, S.20

Das Jahr 1535 wird in folgenden Artikeln erwähnt: