Wiehernde Wildpferde (Denkmal): Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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Am Zugang zur ehemaligen Hauptverwaltung der Bauunternehmung Heitkamp, dem heutigen Technischen Rathaus an der [[Langekampstraße]] 36, wurden am [[3. Mai]] [[1985]] zwei in Bronze gegossene wiehernde Wildpferd auf einem Findling montiert, aufgestellt. <br> |
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An der [[Langekampstraße]] 36 erinnern seit Mai 1985 zwei in Bronze gegossene wiehernde Wildpferde an die "[[Emscherbrücher]]", die bereits vor mehreren Jahrhunderten im Emscherbruch lebten und alljährlich auf dem Cranger Pferdemarkt zum Kauf angeboten wurden. Die auf einen Findling montierte Skulptur stammt von dem aus Herborn (Lahn-Dill-Kreis) stammenden Bildhauer Wolfgang Oester. |
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Den Auftrag hierzu vergab der Bauunternehmer [[Robert Heitkamp]] (1915-1998). <br> |
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Die Skulptur stammt von dem Bildhauer Wolfgang Oester aus Herborn im Lahn-Dill-Kreis. <br> |
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== Quellen und Anmerkungen == |
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Aktuelle Version vom 4. August 2025, 22:53 Uhr
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Am Zugang zur ehemaligen Hauptverwaltung der Bauunternehmung Heitkamp, dem heutigen Technischen Rathaus an der Langekampstraße 36, wurden am 3. Mai 1985 zwei in Bronze gegossene wiehernde Wildpferd auf einem Findling montiert, aufgestellt.
Den Auftrag hierzu vergab der Bauunternehmer Robert Heitkamp (1915-1998).
Die Skulptur stammt von dem Bildhauer Wolfgang Oester aus Herborn im Lahn-Dill-Kreis.
Sie symbolisieren die Wildpferde die vor mehreren Jahrhunderten im Emscherbruch lebten und alljährlich in Crange gefangen und auf dem Pferdemarkt zum Kauf angeboten wurden.
Bronze, Höhe 150 cm, Breite 110 cm, Tiefe 180 cm.
Siehe auch
- Wiehernde Wildpferde (Weiterleitungsseite) (← Links)
Quellen und Anmerkungen
- Archivbibliothek: "...bey den spätesten Nachkommen in beständig gutem Andenken zu erhalten..."-Denkmäler in Herne und Wanne-Eickel, Manfred Hildebrandt, Der Emscherbrücher Band 14 (2008/09), Seiten 57 bis 77, herausgegeben von der Gesellschaft für Heimatkunde Wanne-Eickel e. V., Herne 2008

