Hannoversche Grubenholzindustrie Meyer & Fröhlich: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(2 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Die Hannoversche Grubenholzindustrie Meyer & Fröhlich war ein Industriebetrieb in Herne. | |||
{{Firma | {{Firma | ||
|Name=Hannoversche Grubenholzindustrie Meyer & Fröhlich | |Name=Hannoversche Grubenholzindustrie Meyer & Fröhlich | ||
Zeile 37: | Zeile 38: | ||
Die Herren Meyer und Fröhlich aus Hannover übernahmen die Dampf-Sägemühle und benutzten den neuen Begriff '''Dampf-Sägewerk und Grubenholzhandel'''. Man investierte in eine große neue Dampfmaschine, Fabrikat Buckau-Wolf und vergrößerte den Sägebetrieb. | Die Herren Meyer und Fröhlich aus Hannover übernahmen die Dampf-Sägemühle und benutzten den neuen Begriff '''Dampf-Sägewerk und Grubenholzhandel'''. Man investierte in eine große neue Dampfmaschine, Fabrikat Buckau-Wolf und vergrößerte den Sägebetrieb. | ||
In den 1930er Jahren kam es dann zu einem erneuten Besitzerwechesel, da die Altbesitzer – so mündliche Überlieferungen ausden 1950er Jahren – das Unternehmen durch Spielsucht (Pferdewetten) in den Ruin getrieben hatten. <ref>Ein Artikel von [[ | In den 1930er Jahren kam es dann zu einem erneuten Besitzerwechesel, da die Altbesitzer – so mündliche Überlieferungen ausden 1950er Jahren – das Unternehmen durch Spielsucht (Pferdewetten) in den Ruin getrieben hatten. <ref>Ein Artikel von [[Gerd E. Schug]] (2017).</ref> </div> | ||
Aktuelle Version vom 27. Dezember 2022, 15:56 Uhr
Die Hannoversche Grubenholzindustrie Meyer & Fröhlich war ein Industriebetrieb in Herne.
|
Nach 1900 kam es zu einem Besitzerwechsel und zur Namensänderung. Aus der Dampf-Sägemühle Hillmann wurde die Hannoversche Grubenholzindustrie Meyer & Fröhlich.
Die Herren Meyer und Fröhlich aus Hannover übernahmen die Dampf-Sägemühle und benutzten den neuen Begriff Dampf-Sägewerk und Grubenholzhandel. Man investierte in eine große neue Dampfmaschine, Fabrikat Buckau-Wolf und vergrößerte den Sägebetrieb.
In den 1930er Jahren kam es dann zu einem erneuten Besitzerwechesel, da die Altbesitzer – so mündliche Überlieferungen ausden 1950er Jahren – das Unternehmen durch Spielsucht (Pferdewetten) in den Ruin getrieben hatten. [1]
Verwandte Artikel
Einzelnachweise
- ↑ Ein Artikel von Gerd E. Schug (2017).