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Der '''31. Januar''' ist der 31. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 334 Tage (in Schaltjahren 335 Tage) bis zum Jahresende.
Der '''31. Januar''' ist der 31. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 334 Tage (in Schaltjahren 335 Tage) bis zum Jahresende.
== Ereignisse ==
{{Vor Jahren|2022}}
* [[2022]]: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 21.200 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 5.832 Personen, von denen 21 Personen stationär im Krankenhaus behandelt werden. Insgesamt sind 311 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Sieben-Tage-Inzidenz: 1.970,2 <ref>Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 31. Januar 2022</ref>
{{Vor Jahren|1986}}
* [[1986]] verünglückt auf der Schachtanlage [[Zeche Unser Fritz|Unser Fritz]] im Flöz Dickebank, in einer Teufe von 980 Metern, der 20-jährige Ortshauer Sadik S. Er ist der letzte Tote der Herner Bergbaugeschichte. <ref>Immer wieder aufstehn - Die neue Stadt Herne 1980-1989, S. 96</ref>
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[[31. Januar|Weitere Ereignisse]]

Aktuelle Version vom 27. Februar 2023, 16:49 Uhr

Der 31. Januar ist der 31. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 334 Tage (in Schaltjahren 335 Tage) bis zum Jahresende.

Ereignisse

vor 2 Jahren
  • 2022: In Herne wurde seit Beginn der Pandemie bei 21.200 Personen eine Infektion mit Covid-19 nachgewiesen. Aktuell infiziert sind 5.832 Personen, von denen 21 Personen stationär im Krankenhaus behandelt werden. Insgesamt sind 311 Hernerinnen und Herner im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Sieben-Tage-Inzidenz: 1.970,2 [1]
vor 38 Jahren
  • 1986 verünglückt auf der Schachtanlage Unser Fritz im Flöz Dickebank, in einer Teufe von 980 Metern, der 20-jährige Ortshauer Sadik S. Er ist der letzte Tote der Herner Bergbaugeschichte. [2]


Weitere Ereignisse

  1. Stadt Herne, Informationen zum Coronavirus, 31. Januar 2022
  2. Immer wieder aufstehn - Die neue Stadt Herne 1980-1989, S. 96