1662: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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* [[Von der Dorneburg gen. Aschebrock (Adelsgeschlecht)|Adolph Heinrich von Asschenbroich]] schließt mit den Erben des Wirich von Witgenstein, Richters zu Gastrop, einen Vergleich über die Forderungen, welche diese an seinen † Vater Jobst von Asschenbroich hatten, und seine † Mutter Henrica von Haetzfelt zunächst vor dem Drosten Svbergh, sodann 1610 vor dem Kellner zur Horneburg, und endlich 1649 auf Befehl des Kurfürsten von Brandenburg vor dem Drosten Neuhof anerkannt hat, worauf Pfandeinsetzung (immiso) erfolgt ist. (siehe auch Urkunde 1662 November 7)<ref>Urkunde 1662 November 7</ref> | |||
'''18. November''' | |||
* Adolph Wittenstein, Henrich Northauss und Johan Beimer, bekunden, daß sie im Auftrage des Adolph Henrich von Aschenbroch zu Schonebeck an Johan Storker (Stacker) den [[Kotten Beisemann-Grawenhoff (Röhlinghausen)|Beusemannskotten]] auf der Wilbahn am [[Eickeler Bruch|Eickeler broch]] frei und unbeschwert für 170 Rtlr., vorbehaltlich des Vierzigpfennigs verkauft haben, wovon 100 Rtlr. auf Petri und 70 Rtlr. auf Jacobi 1663 an die Bevollmächtigten oder an von Schelen zu Rechen und Goltschmeding zu entrichten sind.<ref>Urkunde 1662 November 18</ref> | |||
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Was geschah 1662?
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Ereignisse
25. März
- Willem Schulte zu Eickel und Henrich Middeldorf, Markgenossen des Eickeler Bruchs, bekunden, heule von den Eheleuten Henrich Rottberg zum Gosewinckel und Agnes Klocken ein Darlehn von 100 Rtlr. für die Durchführung des mit dem von Aschebroch zu Nosthausen wegen des vorbenannten Bruchs schwebenden Prozesses erhalten zu haben. Sie versprechen, die landesüblichen Zinsen = 5 Rtlr. jährlich auf Petri cathedra (22. Februar), 8 Tage vor- oder nachher zu bezahlen.[1]
7. November
- Adolph Heinrich von Asschenbroich schließt mit den Erben des Wirich von Witgenstein, Richters zu Gastrop, einen Vergleich über die Forderungen, welche diese an seinen † Vater Jobst von Asschenbroich hatten, und seine † Mutter Henrica von Haetzfelt zunächst vor dem Drosten Svbergh, sodann 1610 vor dem Kellner zur Horneburg, und endlich 1649 auf Befehl des Kurfürsten von Brandenburg vor dem Drosten Neuhof anerkannt hat, worauf Pfandeinsetzung (immiso) erfolgt ist. (siehe auch Urkunde 1662 November 7)[2]
18. November
- Adolph Wittenstein, Henrich Northauss und Johan Beimer, bekunden, daß sie im Auftrage des Adolph Henrich von Aschenbroch zu Schonebeck an Johan Storker (Stacker) den Beusemannskotten auf der Wilbahn am Eickeler broch frei und unbeschwert für 170 Rtlr., vorbehaltlich des Vierzigpfennigs verkauft haben, wovon 100 Rtlr. auf Petri und 70 Rtlr. auf Jacobi 1663 an die Bevollmächtigten oder an von Schelen zu Rechen und Goltschmeding zu entrichten sind.[3]
Gestorben
Quellen
Das Jahr 1662 wird in folgenden Artikeln erwähnt:
- 1664 (← Links)
- 1636 (← Links)
- 1666 (← Links)
- Epilog auf den Hof Sengenhoff (HZ 1940) (← Links)
- 1661 (← Links)
- 1672 (← Links)
- Heitkamp (← Links)
- Urkunde 1662 Februar 7 (← Links)
- Urkunde 1662 März 21 (← Links)
- Urkunde 1662 März 25 (← Links)
- Urkunde 1662 Oktober 11 (← Links)
- Urkunde 1662 November 7 (← Links)
- Urkunde 1662 November 18 (← Links)
- 1659 (← Links)
- 1657 (← Links)
- 1652 (← Links)
- 1665 (← Links)
- 1663 (← Links)
- 1667 (← Links)
- 1658 (← Links)
- 1660 (← Links)