Urkunde 1650 Juli 1: Unterschied zwischen den Versionen
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Anna Salome Äbtissin zu Essen und Thorn, geborene Gräfin zu Salm und Reiferscheidt etc., oberste Hofesschultin des Oberhofes Nünning, belehnt nach Verzichtleistung des Matthias Georg von Schaden, Erbfolgers der von Dinsing zu Berentorf, den Richter [[Von Hugenpoet (Adelsgeschlecht)|Wilhelm Hugenpott]] zu Bochum und dessen Halbbruder Gerhardt Wilhelm Hugenpott, jeden mit einer freien unhuldigen handt auf Lebenszeit mit dem zum Hof Nünning gehörigen Propsteihof Bungertshove vor Bochum mit der Auflage, Stiftspacht, Herrenbede, Dienst und Zinsschatzung nach Inhalt der Register zu leisten. Ihre Erben haben für jeden Verstorbenen 4 Mark Essener Währung als Gewinngeld zu zahlen.<br /> | Anna Salome Äbtissin zu Essen und Thorn, geborene Gräfin zu Salm und Reiferscheidt etc., oberste Hofesschultin des Oberhofes Nünning, belehnt nach Verzichtleistung des Matthias Georg von Schaden, Erbfolgers der von Dinsing zu Berentorf, den Richter [[Von Hugenpoet (Adelsgeschlecht)|Wilhelm Hugenpott]] zu Bochum und dessen Halbbruder Gerhardt Wilhelm Hugenpott, jeden mit einer freien unhuldigen handt auf Lebenszeit mit dem zum Hof Nünning gehörigen Propsteihof Bungertshove vor Bochum mit der Auflage, Stiftspacht, Herrenbede, Dienst und Zinsschatzung nach Inhalt der Register zu leisten. Ihre Erben haben für jeden Verstorbenen 4 Mark Essener Währung als Gewinngeld zu zahlen.<br /> | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
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Aktuelle Version vom 24. April 2017, 15:59 Uhr
Urkundentext
1. Juli 1650
Anna Salome Äbtissin zu Essen und Thorn, geborene Gräfin zu Salm und Reiferscheidt etc., oberste Hofesschultin des Oberhofes Nünning, belehnt nach Verzichtleistung des Matthias Georg von Schaden, Erbfolgers der von Dinsing zu Berentorf, den Richter Wilhelm Hugenpott zu Bochum und dessen Halbbruder Gerhardt Wilhelm Hugenpott, jeden mit einer freien unhuldigen handt auf Lebenszeit mit dem zum Hof Nünning gehörigen Propsteihof Bungertshove vor Bochum mit der Auflage, Stiftspacht, Herrenbede, Dienst und Zinsschatzung nach Inhalt der Register zu leisten. Ihre Erben haben für jeden Verstorbenen 4 Mark Essener Währung als Gewinngeld zu zahlen.
Die Ausstellerin siegelt und unterschreibt.
Original. Pergament. Siegel ab. [1]
Literatur
- Symann 1929 S. 45f. Nr. 203
- Werbeck 1999
Siehe auch
Quelle
- ↑ Stadtarchiv Herne - Urkundenbestand
