Lötzener Straße: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel
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|TagMonat=18. September | |||
|Jahr=1952 | |||
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| Von = Stadtvertretung Wanne-Eickel <ref>StAH, Protokollbuch der Stadtvertretung Wanne-Eickel 1948 - 1952, Blatt 8, TOP 17.</ref> | | Von = Stadtvertretung Wanne-Eickel <ref>StAH, Protokollbuch der Stadtvertretung Wanne-Eickel 1948 - 1952, Blatt 8, TOP 17.</ref> | ||
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Die Straße ist nach der polnischen Stadt Lötzen (Gizycko) im ehemaligen Ostpreußen benannt. Durch die 1844 errichtete Festung Boyen erlangte die Stadt strategische Bedeutung. 1914 war Lötzen einer der Brennpunkte der Schlacht an den Masurischen Seen. Viele Lötzener Einwohner haben in Wanne-Eickel Arbeit im Bergbau gefunden. Die Kreisstadt, die heute den Namen Gizycko trägt, zählte Ende 2010 rund 29.300 Einwohner. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | |||
Die Straße ist nach der polnischen Stadt Lötzen (Gizycko) im ehemaligen Ostpreußen benannt. Durch die 1844 errichtete Festung Boyen erlangte die Stadt strategische Bedeutung. 1914 war Lötzen einer der Brennpunkte der Schlacht an den Masurischen Seen. Viele Lötzener Einwohner haben in Wanne-Eickel Arbeit im Bergbau gefunden. Die Kreisstadt, die heute den Namen Gizycko trägt, zählte Ende 2010 rund 29.300 Einwohner. <ref>"HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997</ref> | ==Lesen Sie auch== | ||
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Aktuelle Version vom 5. September 2021, 11:38 Uhr
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Die Straße ist nach der polnischen Stadt Lötzen (Gizycko) im ehemaligen Ostpreußen benannt. Durch die 1844 errichtete Festung Boyen erlangte die Stadt strategische Bedeutung. 1914 war Lötzen einer der Brennpunkte der Schlacht an den Masurischen Seen. Viele Lötzener Einwohner haben in Wanne-Eickel Arbeit im Bergbau gefunden. Die Kreisstadt, die heute den Namen Gizycko trägt, zählte Ende 2010 rund 29.300 Einwohner. [2]
Lesen Sie auch
- 1952 (← Links)
- 18. September (← Links)
Quellen
- ↑ StAH, Protokollbuch der Stadtvertretung Wanne-Eickel 1948 - 1952, Blatt 8, TOP 17.
- ↑ "HERNE - von Ackerstraße bis Zur-Nieden-Straße", Stadtgeschichte im Spiegel der Straßennamen, bearbeitet von Manfred Hildebrandt, Ralf Frensel, Jeannette Bodeux, Franz Heiserholt, Veröffentlichungen des Stadtarchivs Herne, Herne 1997