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Originaltexte und Bilder von [[Karl-Heinz Monno]]. Für das Wiki bearbeitet von Andreas Janik.
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Von Karl-Heinz Monno
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Aus Kosmos 12 / 1925
Aus Kosmos 12 / 1925


Eigentlich wären meine Berichte über Natur und Landschaft, darüber wie wir mit ihnen, mit Tieren und Pflan-zen umgehen, nicht nötig gewesen. Den Aufwand, den Ärger hätte man sich sparen können. Ja, wenn die Men-schen, nicht nur in unserer Stadt, die Worte der Alten gehört, ihre Erkenntnisse verwendet hätten. Ja wenn, Wer hat die Worte gehört, sie gelesen. Das wird auch heute und in Zukunft so bleiben. Doch soll man die Hoffnung auf Besserung nicht aufgeben. Auch wenn viele meinen, den Menschen wären genau wie die Saurier zum Aus-sterben verurteilt. Sie hätten es ihrem Schaffen zu verdanken. Trotz allem sollten wir nach dem Lutherwort handeln: Und wenn heute die Welt unterging, so lasst uns doch  noch ein Apfelbäumchen pflan-zen.
Eigentlich wären meine Berichte über Natur und Landschaft, darüber wie wir mit ihnen, mit Tieren und Pflanzen umgehen, nicht nötig gewesen. Den Aufwand, den Ärger hätte man sich sparen können. Ja, wenn die Menschen, nicht nur in unserer Stadt, die Worte der Alten gehört, ihre Erkenntnisse verwendet hätten. Ja wenn, Wer hat die Worte gehört, sie gelesen. Das wird auch heute und in Zukunft so bleiben. Doch soll man die Hoffnung auf Besserung nicht aufgeben. Auch wenn viele meinen, den Menschen wären genau wie die Saurier zum Aussterben verurteilt. Sie hätten es ihrem Schaffen zu verdanken. Trotz allem sollten wir nach dem Lutherwort handeln: <big>''Und wenn heute die Welt unterging, so lasst uns doch  noch ein Apfelbäumchen pflanzen.''</big> <ref>Karl-Heinz Monno 1999-2002</ref>
 




Wenn wir uns nicht rasch und gemeinsam auf den Pfad zu einem dauerhaften Wohlstand machen, dann ist der Ver-lust- und verzichtreiche Zusammenbruch der alten Wohl-standsidylle vorprogrammiert.


'''Die Erde verdient es, daß wir sie als Heimat ansehen. Die Heimat, das wissen alle Kulturen zerstört man nicht.'''
<big><big>'''Wenn wir uns nicht rasch und gemeinsam auf den Pfad zu einem dauerhaften Wohlstand machen, dann ist der Verlust- und verzichtreiche Zusammenbruch der alten Wohlstandsidylle vorprogrammiert.<br/>Die Erde verdient es, daß wir sie als Heimat ansehen. Die Heimat, das wissen alle Kulturen zerstört man nicht.'''</big></big>


Ernst U. von Weizsäcker
Ernst U. von Weizsäcker
 
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Aktuelle Version vom 14. März 2017, 15:02 Uhr

Von Karl-Heinz Monno

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Aus Kosmos 12 / 1925

Eigentlich wären meine Berichte über Natur und Landschaft, darüber wie wir mit ihnen, mit Tieren und Pflanzen umgehen, nicht nötig gewesen. Den Aufwand, den Ärger hätte man sich sparen können. Ja, wenn die Menschen, nicht nur in unserer Stadt, die Worte der Alten gehört, ihre Erkenntnisse verwendet hätten. Ja wenn, Wer hat die Worte gehört, sie gelesen. Das wird auch heute und in Zukunft so bleiben. Doch soll man die Hoffnung auf Besserung nicht aufgeben. Auch wenn viele meinen, den Menschen wären genau wie die Saurier zum Aussterben verurteilt. Sie hätten es ihrem Schaffen zu verdanken. Trotz allem sollten wir nach dem Lutherwort handeln: Und wenn heute die Welt unterging, so lasst uns doch noch ein Apfelbäumchen pflanzen. [1]


Wenn wir uns nicht rasch und gemeinsam auf den Pfad zu einem dauerhaften Wohlstand machen, dann ist der Verlust- und verzichtreiche Zusammenbruch der alten Wohlstandsidylle vorprogrammiert.
Die Erde verdient es, daß wir sie als Heimat ansehen. Die Heimat, das wissen alle Kulturen zerstört man nicht.

Ernst U. von Weizsäcker

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Einzelnachweise

  1. Karl-Heinz Monno 1999-2002